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Mit meiner progressiven 5 Stufen Methode

Wieso du auch als Frau innerhalb von nur 30 Tagen deinen ersten richtigen Liegestütz schaffen kannst

Sebastian Pannek beim Personal Training

Auch der Bachelor, Sebastian Pannek, weiß wie wichtig die Gesundheit ist und lässt sich mit einem Personal Trainer in Form bringen und zeigte nicht nur bei unserem Shooting seine Bestform.

 

Gehörst du auch zu den Frauen, die sich in endlos scheinender Verzweiflung mit dem Liegestütz quälen? Du bist sportlich und fit, aber dennoch bekommst du in dieser Disziplin keine Körperspannung und die Arme knicken dir einfach weg bei einem überstreckten unteren Rücken und knallrotem Kopf? Und die Ausführung deines Liegestütz erinnert leider an eine Banane statt an eine Kraftübung? Dann gehörst du heute zu meinen Heldinnen, denen ich jetzt das Geheimrezept offenbaren möchte um nicht nur die ersten richtigen Liegestütze zu schaffen, sondern mit dieser Übung künftig echte Erfolgserlebnisse feiern zu können. Und das Rezept dazu? 

Erfährst du jetzt. Hier im Podcast.

 

 

Hallo und herzlich Willkommen zu Episode 100 deines Fitness Podcast, ich freue mich, dass du in dieser fast schon epischen Jubiläumsfolge dabei bist und das 100. mal eingeschaltet hast, nachdem du in der letzten Woche noch einmal meine aller-erfolgreichste Episode aus den Anfängen dieses Podcast anhören konntest. 

Denn heute hörst du nicht nur eine für mich persönlich wichtige Episode, bei der ich zusammen mit dir auf 99 weitere Episoden zurückblicke, sondern es geht heute auch um eine wichtige Übung aus meinen Anfängen im Krafttraining, nämlich um den Liegestütz. 

Und wenn du dich im Intro zu dieser Episode eben wiedergefunden hast, dann hör heute ganz genau hin und mach dich schon mal bereit für ein kleines Training nach dieser Episode. Denn ich werde heute mit dir über das Geheimrezept meiner 5 Stufen Methode sprechen, die dich zu einer echten Heldin beim Liegestütz machen wird und das innerhalb von nur 30 Tagen, versprochen.

 

Du erfährst also heute in der Episode:

  • Welche Muskeln du mit dem Liegestütz trainierst.

  • Wie ein richtiger Liegestütz aussieht.

  • Welche Fehler du in jedem Fall vermeiden solltest, um den Liegestütz zu lernen.

  • Wieso du auch also Frau, oder gerade als Frau, den Liegestütz lernen kannst.

  • Und du erlernst meine 5 Stufen Methode für den ersten richtigen Liegestütz.

  • Außerdem spreche ich mit dir darüber, wieso du über Liegestütz hinaus auch an die umliegenden Muskeln denken musst.

  • Und wieso auch Rom nicht an einem Tag erbaut wurde und dein Wille zum Erfolg führt.

 

Auch Männer müssen richtige Liegestütze lernen, wenn sie den Erfolg möchten

Ich weiß noch sehr gut, wie meine Anfänge mit dem Liegestütz ausgesehen haben, denn vielleicht erinnerst du dich noch an die erste Episode, in der ich dir erzählt habe, dass ich zu meinen Anfängen vor 25 Jahren, gerade mal 43 Kilo gewogen habe.

Entsprechend darfst du dir nun meine Anstrengungen vorstellen, bei einer Übung wie dem Liegestütz, bei dem ich wirklich schuften musste, um nennenswerte Erfolge einzufahren. 

Der Liegestütz bot mir genau den Effekt, den ich mir bei meinem damaligen Kraft-Training zu Hause gewünscht habe. 

Denn er stellt nämlich in Sachen „Training ohne Geräte“ nicht nur eine der wichtigsten und elementarsten Grundübungen beim Training mit dem eigenen Körpergewicht überhaupt dar und baut großartige Brustmuskeln auf, sondern bewirkt auch in deiner Armmuskulatur, speziell im Trizeps phänomenale Muskelzuwächse, ganz zu schweigen, dass du mit dieser Übung auch deine Schultern maximal stärkst. 

 

Und der dann vielleicht größte Vorteil, sobald du ihn beherrschst: 

Du kannst ihn an jedem Ort und zu jeder Zeit ausführen und er wird dein Training dann völlig unabhängig gestalten können, weil du nichts mehr benötigst als den eigenen Körper und keine Ausreden mehr finden kannst.

 

Und wenn du jetzt als Frau Angst hast zu viele Muskeln aufzubauen und die Übung darum schnell wieder von der Wunschliste streichst, mach dir bewusst, dass diese zusätzliche Muskulatur, deinen Oberkörper nicht nur leistungsfähiger im Alltag macht, sondern deinen Körper wunderbar formt und deine weibliche Seite stärker herausbilden kann und die zusätzliche Muskelmasse nachhaltig deine Fettdepots zum schmelzen bringt.

Der Liegestütz war damals also tatsächlich nahezu täglich auf meinem Trainingsplan zu finden, der ohnehin vorwiegend aus Bodyweight-Übungen bestand, also Übungen mit dem eigenen Körpergewicht. 

Und, wenn ich in den allerersten Trainingseinheiten damals gerade mal auf 4 oder 5 Liegestütze kam, weiß ich noch wie heute, wie schnell ich dann die 100er Marke überschreiten konnte.

Als ich das erste mal 10 Liegestütze geschafft habe, war ich so aus dem Häuschen, dass ich am liebsten feiern wollte, daher verstehe ich viele Frauen da draußen sehr gut, die bei dieser Übung bislang keinen Erfolg hatten, sich diesen aber sehr wünschen.

Ich darf dich aber beruhigen, denn viele meiner Klientinnen schaffen am Anfang des Coachings mit mir entweder gar keinen Liegestütz, Liegestütze in schlechter Technik, oder eben nur ganz wenige. 

Diese Episode ist also wirklich allen Frauen da draußen gewidmet, die sich bei dieser Übung endlich heldenhaft, stark und fit fühlen möchten.

Darum darfst auch du dir jetzt schon mal DEIN Ziel für den richtigen Liegestütz vorstellen, denn du wirst innerhalb von 30 Tagen den allerersten richtigen Liegestütz schaffen, wenn du noch keinen einzigen schaffst. Und du wirst deine Schlagzahl garantiert erhöhen können, wenn du heute schon wenige vielleicht noch eher schlappe Liegestütze schaffst und diese in richtige Liegestütze umwandeln können wirst.

Der erste richtige Liegestütz ist nur noch Sekunden entfernt

Mach dich startklar, denn der erste richtige Liegestütz ist vielleicht schon bald geschafft. Bring dich ins mentale Setting für Bestleistung. Foto von The Lazy Artist Gallery von Pexels

 

Wie sieht ein technisch richtiger Liegestütz aus?

Weißt du eigentlich woran die meisten Frauen da draußen scheitern und keinen richtigen Liegestütz schaffen? Weil sie mit schlechter Technik und mangelnder Körperspannung den Liegestütz angehen wollen. 

Dabei ist ein richtiger Liegestütz aber gar nicht so schwer, wie du jetzt vielleicht denken könntest, weil du noch keinen schaffst. Aber lass uns dennoch mal die Ausführung Schritt für Schritt durchgehen.

Als erstes bringst du dich in eine Knieende Position auf den Boden, schiebst deine Schulterblätter bildlich nach hinten unten und stellst deine Arme bzw. Hände etwas weiter als Schulterbreit unter dir auf, wobei deine Fingerspitzen nach vorne zeigen. Dazu achtest du darauf, dass du schon in dieser Position, die Schultern über den Handgelenken hälst. 

Jetzt streckst du die Beine nach hinten aus und bringst dich in die Plank Position, also den klassischen Armstütz, bei dem du die Füße und Fersen nah zusammenstehen hast, den Po und den Bauch anspannst, die Arme stabilisierst und die Handgelenke unter den Schultern hast. 

Schieb dich gegebenenfalls mit dem Oberkörper noch so weit vor, bis die Handgelenke auch wirklich unter den Schultern platziert sind.

In der Plank Position und mit auf dem Boden fest platzierten Händen bringst du deine Armbeuge nun nach vorne, um noch mehr Spannung aufzubauen und deine Schulterblätter durch diese externe Rotation der Arme noch fester nach hinten unten zu bringen, wobei sich deine Ellbogen auch Richtung Oberkörper drehen.

Jetzt bringst du dich aus der Startposition des richtigen Liegestütz mit gestreckten Armen durch die Armbeugung so weit auf den Boden herab, dass bei der Endposition die Nasenspitze, bzw. deine Brust bei neutraler Stellung deiner Halswirbelsäule fast den Boden berührt. Atme hierzu bei der Bewegung zum Boden hin durch die Nase ein und bei der Streckung der Arme zurück in die Startposition durch den Mund aus. 

Achte darauf, die volle Körperspannung die gesamte Bewegungsausführung lang zu realisieren und Schultern, Rücken und Po auf einer Linie zu halten. Behalt den Blick immer auf den Boden gerichtet, wobei deine Halswirbelsäule in Neutralstellung steht, du also direkt unter dich schaust und du so von Kinn bis Schlüsselbein nur eine Faustbreite Platz hast.

Bei der tiefsten, also untersten Position am Boden, stehen deine Unterarme nahezu senkrecht und deine Hände seitlich auf ungefähr Mitte bis höchster Punkt Brustmuskel, wie auch beispielsweise beim klassischen Bankdrücken.

 

Und das wäre dann auch schon die Ausführung für einen richtigen Liegestütz.

 

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Ich habe dir dazu übrigens ein kleines Video von mir im Artikel zu dieser Episode eingebunden, die das Ganze für dich auch noch einmal bildlich macht.

Als kleiner Tipp: die eng am Körper anliegenden Ellbogen bei dieser Variante des Liegestütz bilden die eher schwierigere Ausführung. Echte Liegestütz-Profis, variieren daher die Position der Hände und Ellbogen, die enger und weiter platziert werden können, um so mehr Spannung aufzubauen. 

Als Faustregel kannst du dir merken: Je enger die Ellbogen am Körper anliegen, um so mehr muss dein Trizeps arbeiten und je weiter du die Hände platzierst und somit die Ellbogen weg vom Körper hälst, um so mehr muss die Brustmuskulatur arbeiten.

 

Wieso solltest du zum Erlernen des richtigen Liegestütz die größten Fehler vermeiden?

Ja, und wenn es richtige Liegestütze gibt, die du jetzt kennst, dann weißt du auch, dass es falsche Liegestütze geben muss.

Die größten Fehler, die du in jedem Fall vermeiden solltest, halten dich nicht nur vom richtigen Liegestütz ab, sondern verhindern deine Entwicklung bei dieser Übung und ziehen im schlimmsten Fall Verletzungen mit sich.

 

Fehler Nummer 1 – Die Ellbogen stehen neben deinem Körper genau auf Schulterhöhe

Was du beim Bankdrücken im Studio sehen kannst, kannst du auch beim Liegestütz immer wieder beobachten, wenn die Sportler die Ellbogen weit ausstellen und dabei auf Schulterhöhe haben.

Problem bei der Sache: Nicht nur, dass deine vordere Schulter damit mehr Arbeit leisten muss und mit dem weit größeren Brustmuskel konkurrieren muss, limitierst du dich bei dieser sehr schlechten Variante bei der Gesamtentwicklung und förderst effektiv ein klassisches Impingement Syndrom, was sich früher oder später mit schmerzender Schulter meldet. 

Denn du drückst den Oberarm immer wieder ins Schultergelenk hinein, was zum einen dann dazu führt, dass dein Schultergelenk und der Oberarmknochen weniger Platz hat sich bewegen zu können und dann deine Bizepssehne und den Schleimbeutel einklemmt. Dies führt dann dauerhaft zu Entzündungen und zu starken irgendwann chronischen Schmerzen.

Die Sportler, die sich so den Liegestütz oder auch natürlich das Bankdrücken beigebracht haben, erkennst du daran, dass sie Liegestütze meiden, weil sie der Meinung sind, die Übung ist nicht gut. Außerdem machen sie Bankdrücken auch nicht und sitzen stattdessen in allen erdenklichen Winkeln auf dem Butterfly und erhoffen sich bei einer noch schlechteren Idee den Schmerz zu meiden eine Besserung.

Achte also bei deiner Ausführung des richtigen Liegestütz auf deine Ellbogen, die sich je nach Variante maximal in einem etwa 45 Grad Winkel zu deiner Schulter befinden sollten, um Schulterprobleme zu vermeiden.

Vermeide diesen Fehler: überstreckte Halswirbelsäule

In der untersten Position des Liegestütz versuchst du das Kinn so weit Richtung Schlüsselbein zu ziehen, dass deine Halswirbelsäule in Neutralstellung steht und du DIREKT Richtung Boden schaust. Vermeide es also den Hals zu Überstrecken, wie hier im Fehlerbild erkennbar. Foto @ pexels.com

 

Fehler Nummer 2 – Die im Intro angesprochene Banane

Der Liegestütz lehrt dich in der Position am Boden nicht nur deine Schulterblätter zu aktivieren, deine Arme zu festigen und deine Bauchspannung zu maximieren, sondern bietet ja darüber hinaus die VOLLE Körperspannung.

Leider siehst du im Fitness-Studio Sportler die beim Liegestütz ihren Rücken völlig überstrecken, den Po in die Luft schieben und dann am Boden mit dem Bauchnabel aufkommen und den Kopf dazu noch weit nach vorne strecken.

Bei dieser mit unter schlechtesten Idee den Liegestütz zu absolvieren kollabiert deine Körperspannung und du bringst die Halswirbelsäule und den unteren Rücken in eine gesundheitsschädliche Überstreckung. 

Hier bietet sich zur Übung und Vorbereitung für diese Sportler der Plank an, bei dem die gesamte Körperspannung bei einer statischen Übung abgefragt wird. 

 

Fehler Nummer 3 – Die Hände stehen zu eng, die Füße zu weit

Wären zwei Fehler nicht schon ausreichend, um deinen Körper mit dieser großartigen Übung wirklich zu schädigen, kommen noch zwei sehr markante Fehler dazu, die deinen Fortschritt des richtigen Liegestütz zu nichte machen.

Nämlich dann, wenn die Hände enger oder viel enger als Schulterbreit stehen, denn dann verlierst du die Kontrolle über die Ellbogen und schraubst die Oberarmknochen noch schlimmer und schulterzerstörerischer in Selbige und scheiterst vermutlich noch vor der ersten Wiederholung.

Diese Sportler stellen dazu auch oftmals die Füße viel zu weit auseinander und ich sprach bei der richtigen Ausführung ja von Fersen und Füße nah beieinander. 

Weil dir sonst bei weit ausgestellten Füßen die Grundspannung im Rumpf verloren geht, was dann schnell dazu führt, dass du regelrecht durchhängst und den unteren Rücken nicht anspannst, wie es richtig wäre. 

Sondern ihn komplett aus den Augen und aus dem Fokus deiner Konzentration verlierst.

Hier also, Füße zusammen und Hände wenigstens etwas weiter als Schulterbreit.

 

Fehler Nummer 4 – Du kombinierst alle Fehler

Was wäre nämlich schlechter als einen dieser drei Fehler zu machen? Alle Fehler gleichzeitig zu machen. Hierbei schaufelst du dir für die Ausführung eines richtigen Liegestütz dein eigenes Grab, denn so wird das nix.

Notiere dir die angesprochen Fehler und schau mal, welche du machst, die dich daran hindern deinen ersten Liegestütz zu schaffen, oder die dich daran hindern dich bei bereits erreichten Liegestütze zu steigern und vermeide sie dann Schritt für Schritt.

 

Selbst als Frau kannst du richtige Liegestütze lernen und das in nur 30 Tagen

Du hast jetzt das Rüstzeug um in 30 Tagen deinen ersten richtigen Liegestütz zu absolvieren und dies auch als Frau, oder vielleicht gerade drum, weil du eine Frau bist, denn vielleicht hast du schon mal etwas von Alicia Weber gehört.

Sie gilt unter Frauen in der Weltspitze nämlich als DIE Liegestütz Expertin. Sie hat nämlich nicht nur Weltrekorde aufgestellt und behauptet sich in einer von Männern dominierten Disziplin, sondern schaffte es schon innerhalb von 15 Minuten ganze 462 Liegestütze zu absolvieren, was ich sensationell finde. 

Also, lass dich von ihr motivieren und lösche den vielleicht auch bei dir existierenden Glaubenssatz, dass du als Frau keine Liegestütze schaffen kannst, weil du ja eben kein Mann bist.

Männer haben es aufgrund der höheren Oberkörperkraft natürlich wesentlich leichter und ich sagte ja, dass ich damals zu meinen Anfängen schon einige wenige, wenn auch schlechte Liegestütze schaffte, aber auch Frauen können echte Liegestütz-Heldinnen werden.

Denn Alicia Weber hat es ja schon vorgemacht und wer oder was hindert dich daran, es ihr einfach gleichzutun?

 

Wie du mit meiner 5 Stufen Methode den ersten richtigen Liegestütz lernst

Lass dir also jetzt ohne Umschweife meine 5 Stufen Methode aufzeigen, die dich zu einer Heldin machen wird und dich innerhalb von nur 30 Tagen zu deinem ersten richtigen Liegestütz führen kann.

Meine 5 Stufen Methode beruht auf einem klassischen und progressiven Modell, was dich Schritt für Schritt dem Ziel näher bringen wird.

Ich könnte dir nun sagen, dass 8 von 10 neue Klientinnen bei mir im Coaching zu Anfang nur sehr wenige eher schlechte bis keinen einzigen Liegestütz schaffen, aber das verschweige ich dir an dieser Stelle und motiviere dich dazu, simpel anzufangen und direkt Erfolge einzufahren.

 

Die einzige Regel, die du dir von Anfang an bewusst machen solltest ist: 

Trainiere 6 Tage pro Woche mit nur einem Trainings-Satz am richtigen Liegestütz mit meiner 5 Stufen Methode, bleib willensstark und hab Geduld. Es ist kein Meister vom Himmel gefallen und wenn es bei dir auch nur sehr langsam voran geht, bleib einfach dabei denn: Übung macht den Meister!

 

Die 5 Stufen Methode für Liegestütz-Heldinnen

Nimm dir für die kommenden 30 Tage jeden Tag etwa 5 Minuten vor, in denen du an der 5 Stufen Methode zum richtigen Liegestütz arbeitest. Abhängig von deinem derzeitigen Leistungsstand, kann es sein, dass du den ein oder anderen Schritt sogar schon am Anfang überspringen kannst.

Hast du nämlich bereits die Kraft in den Armen, die es braucht, oder hast du auch schon im Bankdrücken erste Erfolge gefeiert, geht es vielleicht sogar flotter. Ansonsten fängst du einfach ganz simpel an.

 

Stufe 1 – Der Plank oder auch Armstütz genannt, deine Grundlage

Um die nötige Grundspannung für den richtigen Liegestütz aufzubauen, benötigst du eine Übung, die eher statisch statt dynamisch funktioniert und mit der du beispielhaft trainieren kannst. 

Hier bietet der Plank dir perfekte Voraussetzungen. 

Die Grundausführung ist dir ja bereits klar und damit beginnst du auch am ersten Tag. Bring dich also in die dir von mir vorgestellte Plank Position und schau mal, wie lange du die volle Körperspannung bei maximal sauberer Ausführung halten kannst.

Als Ziel für die ersten 6 Tage meines Konzepts, solltest du etwa eine Minute anfokussieren und darfst auch während deiner ersten 6 Tage variieren. Du kannst den Plank nämlich auch mit einem nach vorne gestreckten Arm oder einem nach hinten gestreckten Bein ausführen. Diese Position hälst du dann etwa die Hälfte der Zeit, die du aktuell schon realisieren kannst und tauschst dann die Seite. 

Am Folgetag kannst du dann wieder mit dem klassischen Plank fortfahren. 

Oder du probierst dann sogar einen seitlich absolvierten Plank aus, bei dem du deine Beine am Boden hälst und jeweils einen Arm für die Hälfte deiner aktuell erreichten Zeit weit nach oben streckst und dich dabei zum nach oben gesteckten Arm drehst und auf deine Hand blickst, um deine Halswirbelsäule zu stabilisieren. 

Am siebten Tag pausierst du dann.

Wenn du den Plank mit einer Minute realisieren kannst und vielleicht auch schon etwas variierst, dann startest du jetzt mit Stufe 2, wenn nicht, dann führst du eine weitere Woche den Plank aus.

Armstütz oder Unterarmstütz bieten dir die stabilisierende Grundlage für den Rumpf bei dem ersten richtigen Liegestütz

Wenn der Armstütz noch eine Stufe zu schwer ist, tut es auch die leichtere Variante; nämlich der Unterarmstütz. Foto von Nathan Cowley von Pexels

 

Stufe 2 – Der Wandliegestütz, die erste dynamische Übung

Bist du also soweit, dann darfst du jetzt das nächste Level erklimmen und schon die erste dynamische Bewegung zum richtigen Liegestütz ausführen.

Ein Wandliegestütz ist hierbei von der Bewegungsausführung der beste Weg, um sich mit dem Liegestütz auf dem Boden vertraut zu machen. 

Du stellst dich hierbei ca. eine Armlänge von einer Wand entfernt auf, platzierst dann die Hände auf ungefähr Schulterhöhe und führst alle Schritte zum richtigen Liegestütz aus. Achte dabei darauf, dass deine Ellbogen nach unten zeigen und der Winkel bei maximal 45 Grad zur Schulter steht.

Die Unterarme sind beim Wandliegestütz nicht ganz so akkurat platziert und werden auch nicht senkrecht, bzw. horizontal zur Wand stehen. Dazu müsstest du nämlich die Hände wesentlich tiefer an der Wand platzieren, was dann die Belastung auf die Handgelenke drastisch erhöht.

Als kleiner Tipp: Du kannst dich nach der Platzierung der Hände an der Wand auf Zehenspitzen stellen, was dir einmal etwas mehr Spannung bringen kann und zum zweiten deine Unterarme dann doch etwas horizontaler stellt.

In der tiefsten Position des Wandliegestütz liegen die Hände dann auf etwa Höhe obere Brust, was dann von der Ausführung her tendenziell einer Schrägbank-Variante beim Bankdrücken gleich kommt.

Achte beim Wandliegestütz aber wie gesagt auch besonders auf deine Handgelenke und platziere die Hände entsprechend deinem eigenen Empfinden.

Innerhalb der kommenden 6 Tage, solltest du für den Wandliegestütz eine Wiederholungszahl von mindestens 15 bis 20 realisieren können, um dann am 7. Tag wieder einen Tag zu pausieren. 

Auch hier gilt: Bist du bei der Wiederholungszahl noch nicht annähernd bei 10 aufeinanderfolgenden angekommen, wiederhole diese Stufe eine weitere Woche. 

Ist dir der Wandliegestütz hingegen schon zu leicht, darfst du diese Stufe überspringen und stattdessen direkt mit der 3. fortfahren.

 

Stufe 3 – Der Liegestütz auf Höhe der Tischkante 

Wenn du alle Wände in deiner Wohnung für den Liegestütz genutzt hast, werden jetzt erstmals Möbel eingesetzt. Ein durchschnittlicher Tisch hat wie auch eine Fensterbank eine Höhe von ca. 80 bis 100 cm und genau das ist deine nächste Stufe, auf der du jetzt langsam aber sicher mehr in Richtung Liegestütz trainierst. 

Den Liegestütz auf Tischhöhe führst du ebenso aus, wie in der vorherigen Woche den Liegestütz auf Wandhöhe, gehe also auch hier wieder alle Schritte des richtigen Liegestütz für deine Wiederholungen durch.

Die Unterarme werden hier schon wesentlich paralleler verlaufen können, und deine Hände sind nun seitlich am Körper auch wieder Richtung Mitte Brust platziert. Die Hände kannst du bequem an der Tisch- oder Fensterbankkante platzieren wobei die Kante dann in der tiefsten Position deine Brust berührt.

Auch hier stelle ich mich zur verbesserten Spannung auf die Zehenspitzen und natürlich stehen auch hier die Ellbogen in einem maximal 45 Grad Winkel zur Schulter. 

Und auch bei dieser Liegestütz-Variante peilst du wieder die 15 bis 20 Wiederholungen an und verfährst wie gehabt.

Und noch ein Tipp am Rande: Achte natürlich darauf, dass du einen Tisch aussuchst, der nicht rutscht, während du daran trainierst.

 

Stufe 4 – Der Liegestütz auf Stuhl oder Couchhöhe

Jetzt kommst du von der Regionalliga in die zweite Bundesliga für Liegestütz-Anwärter, denn nun trennen dich nur noch ca. 40 bis 50 cm vom ersten richtigen Liegestütz auf dem Boden. Eine durchschnittliche Wohnzimmercouch oder ein Esszimmerstuhl liegen nämlich ungefähr auf dieser Höhe.

Nun ist auch wieder alles wie gehabt, denn auch hier gehst du die Ausführung des richtigen Liegestütz durch und wirst dich vermutlich schon fühlen, als wärst du bereits jetzt ein echter Liegestütz Profi oder eine echte Liegestütz Heldin.

Auch hier stellst du dich bestenfalls auf Zehenspitzen, achtest darauf dass nichts wegrutschen kann und merkst schonmal in dich hinein, wie sich am 30. Tag meiner 5 Stufen Methode ein richtiger Liegestütz anfühlt.

Es ist übrigens durchaus möglich, dass du diese Stufe aufgrund des bereits hohen Schwierigkeitsgrads, ein oder vielleicht auch zweimal vollständig wiederholen musst. Der Liegestütz auf dieser Stufe, stellt also schon eine ganz besondere Herausforderung dar. Wirf also nicht direkt das Handtuch, wenn du nach 6 Tagen noch keine 15 oder 20 Wiederholungen schaffst. 

Und bleib tapfer! Du bist nur noch eine Stufe vom richtigen Liegestütz entfernt.

Nach 6 Tagen folgt auch in dieser Stufe eine Eintägige-Trainings-Pause.

Fitness-Buddy

Hast du schon gemerkt, dass du Ziele viel schneller und motivierter erreichst, wenn du die Ziele mit der besten Freundin oder deinem besten Freund angehst?

Stufe 5 – der ultimative Test und dein erster richtiger Liegestütz 

Tag 30 meiner 5 Stufen Methode ist für dich jetzt der Tag der Wahrheit und zeigt wie erfolgreich du dich durch mein Konzept trainiert hast. 

Mach dich also bereit heute so richtig zu feiern und mal zu sehen, wie stark dich die letzten 29 Tage meiner 5 Stufen Methode beim Liegestütz gemacht haben.

Das mentale Setting darf heute in jedem Fall perfekt sein, denn du solltest mit allem rechnen, vielleicht mit deinem ersten, zweiten, oder dritten richtigen Liegestütz, oder aber auch mit einem halben oder dreiviertel Liegestütz.

Egal wie der Test ausfällt, bleib am Ball.

Heute geht es also nur darum, wie sich der richtige Liegestütz für dich nun anfühlt und welche Range du bringen kannst.

Bring dich also in die Ausgangsposition des Liegestütz auf den Boden und geh wieder die Bewegungsausführung durch. 

 

Und? Geschafft? Wenn ja, dann bin ich jetzt mächtig stolz auf dich, egal ob du meine Methode in 30 Tagen, oder auch erst in 3 Monaten schaffen konntest, mit deinem ersten richtigen Liegestütz, bist du für mich eine Heldin und da führt jetzt kein Weg mehr dran vorbei.

Und jetzt darfst du gerne dein E-Mail Postfach öffnen und mir direkt eine E-Mail schreiben, wie es dir mit meiner 5 Stufen Methode ergangen ist und wie glücklich du jetzt bist. 

Ich freue mich drauf!!

 

Tipps und Tricks zur perfekten Vorbereitung auf den ersten richtigen Liegestütz

Und damit du die 30 Tage jetzt auch maximal erfolgreich absolvieren kannst, gibts nun noch einige kleine, aber wichtige Hinweise die du beachten solltest, um das Maximum herauszuholen.

Die tägliche Vorbereitung auf den Liegestütz

Ich spreche ja von 5 Minuten pro Tag, bei 6 Tagen die Woche mit nur einem einzigen Satz und wenn du dir eben schon ausgerechnet hast, wieso du 5 Minuten brauchen musst, dann wird dir klar sein, dass ich auch von einer Vorbereitung auf den Satz Liegestütz an jedem Trainingstag spreche.

Hierbei kannst du dir vor Augen führen, dass deine Handgelenke, die Ellbogen und die Schultern deinen Körper stützen, womit du diese Partien vorbereiten solltest, weil sie das gesamte Gewicht tragen.

Hand- und Arme-kreisen solltest du daher für einige Minuten an jedem Trainingstag mit einplanen, bis sich deine Handgelenke und Schultern angenehm warm anfühlen. Außerdem macht es Sinn die Bewegungsausführung des Liegestütz für einige Wiederholungen als quasi Trockenübung stehend durchzuführen.

So bist du optimal vorbereitet und dem Liegestütz steht nichts mehr im Weg.

 

Achte auf die umliegenden Muskeln und dein Krafttraining

Wenn du den Liegestütz trotz Krafttraining noch nicht geschafft hast und nun mit meiner 5 Stufen Methode startest, muss ich dir ja nicht sagen, dass du auch weiterhin dein Krafttraining durchführen solltest.

Gerade die Kraft deiner Arme und die Kraft bei vertikalen Druckübungen wie dem Bankdrücken, oder dem Schulterdrücken sind nicht zu unterschätzen. 

Als Vergleich: Wenn du als beispielsweise 55 Kilo Frau noch keinen Liegestütz schaffst, ist es dennoch realistisch für dich aber schon mindestens 20 Kilo Bankdrücken zu schaffen. 

Halt also dein Krafttraining bei und unterstütz die Qualität deines ersten richtigen Liegestütz mit gutem Krafttraining. Und da Bankdrücken ohnehin eine sehr wichtige Grundübung im Krafttraining ist, hast du nun auch einen triftigen Grund, diese Übung regelmässig in deinen Trainingsplan zu integrieren.

Variation aller Stufen bis zum richtigen Liegestütz

Auch ein Thema, was dich garantiert voran bringen kann, ist die Variation. 

Denn Variation ist das Salz in der Suppe und einer der wichtigsten Parameter im Krafttraining überhaupt.

Variiere innerhalb der 5 Stufen Methode beispielsweise die Handposition, von etwa Schulterbreit bis breiter. Wie gesagt spricht eine weitere Positionierung der Hände die Brustmuskulatur und eine engere die Trizepsmuskulatur stärker an.

Führe außerdem die Liegestütz-Varianten in unterschiedlichen Geschwindigkeiten aus, die du auch täglich wechseln kannst. Hierbei wird eine langsamere Ausführung erst mal weniger Wiederholungen ermöglichen, was sich dann aber nach einigen Tagen bei weiterem Training wieder ändern wird.

Auch sinnvoll sind negative Wiederholungen beim Liegestütz, bei dem du die nachgebende Phase betonst, also die Phase in der du in die Endposition gehst, sehr langsam durchführst um dann explosiv in die Ausgangsposition zurückzukehren und damit deine Kraftwerte stärker anzusprechen.

 

Sicherlich kennst du auch den sogenannten Frauen-Liegestütz, bei dem du mit nach hinten verschränkten Füßen den Liegestütz knieend ausführst. An dieser Stelle möchte ich ihn gerne kurz ansprechen, da es in gewisser Weise eine Variation sein könnte. Dennoch möchte ich dir davon abraten, weil die Nachteile hier überwiegen, die zum einen in geringer Ganzkörperspannung liegen, in möglicher Überstreckung des unteren Rückens enden können und dich in eine bequeme Liegestütz-Position bringen, in die du erst gar nicht solltest. 

Also, kurz gehört und bitte direkt wieder vergessen.

 

Täglich üben um den richtigen Liegestütz schneller beherrschen zu lernen und zu meistern

Was bringt mehr als Übung und Training? Tägliche Übung und tägliches Training. Ich sagte ja schon, dass es kein Spaziergang wird, aber bei 6 Tagen pro Woche, wirst du die Tage runterrechnen, bis du den ersten richtigen Liegestütz zählen können wirst. Die 30 Tage werden nämlich vergehen wie im Flug.

Und bei nur wenigen Minuten am Tag sollte dieser Zeitaufwand bei dem Ergebnis eindeutig dafür sprechen, sich die 5 Minuten zu nehmen, um dann eine echte Heldin sein zu können, oder?

Täglich zu üben, um dann den richtigen Liegestütz zu lernen, sprechen also klar für diese hohe Trainingsfrequenz.

 

Sinnvolles Equipment auf dem Weg zum richtigen Liegestütz und darüber hinaus

Wenn du meine Tipps und Tricks auf dem Weg zum ersten richtigen Liegestütz mit meiner 5 Stufen Methode umsetzt, wird sicher die Frage laut, welches Equipment du denn außerdem nutzen könntest, oder?

Es gibt nämlich dazu aus meiner persönlichen Sicht nicht vieles, was dir wirklich helfen kann und es soll ja auch so sein, denn immerhin solltest du künftig immer und jederzeit und an jedem Ort Liegestütze ausführen können. 

Denn dann bist du mit dieser Übung völlig unabhängig und wirst dein Training vielleicht mit etwas anderen Augen sehen und dich nicht zu sehr durch Geräte, Fitness-Studio oder sonstiges limitieren lassen.

 

Aber, wenn du ein bisschen Luxus möchtest darfst du gerne darüber nachdenken dir für zu Hause für den Liegestütz Eine ordentliche Trainingsmatte* zuzulegen.

Gerade Frauen haben Probleme damit sich auf den harten Boden zu knien und das ist auch gar nicht nötig, denn eine Matte sieht nicht nur nach „jetzt wird trainiert“ aus, sondern bringt auch ein wenig Bequemlichkeit mit ins Spiel. 

Und um ehrlich zu sein, verwende ich selbst auch gerne eine Matte, weil auch ich nicht gerne mit beiden Beinen auf dem Boden kniee. 

 

Eine Trainingsmatte für den Liegestütz

Egal ob du eine Yogamatte oder eine klassische Trainingsmatte verwendest, eine Matte macht das Training mit dem Liegestütz ein wenig luxuriöser. Foto von rawpixel.com von Pexels

Ein weiteres sehr nützliches Tool, was dein Equipment rund um den Liegestütz abrunden kann, ist der Liegestützgriff, bzw. Liegestützgriffe* die du auf dem Boden aufstellst und mit denen du dich einfach und simpel mit dem Liegestütz anfreunden kannst. Viele Sportler haben nämlich gerade mit dem Handgelenk beim tiefen Liegestütz auf dem Boden Probleme und die Griffe umgehen dies direkt. 

Du umgreifst die Griffe nämlich wie einen Barren und kannst damit nicht nur tiefer runtergehen um so eine höhere Range zu erreichen, sondern kannst auch auf den festen Holz, oder Stahlgriffen die Handgelenke stabilisieren und musst sie nicht, wie du den Liegestütz kennst abknicken. 

Für mich eine der sinnvollsten Investitionen, wenn es um das Training mit dem eigenen Körpergewicht und speziell dem Liegestütz geht, denn ich hatte selbst viele Jahre massive Probleme mit dem Liegestütz, was die Handgelenke anging.

 

Und um dein Equipment in allen Belangen auf Vordermann zu bringen, darfst du auch für den Liegestütz über die Anschaffung eines Sling bzw. Schlingen-Trainers, oder besser bekannt als TRX-Band* nachdenken. 

Der riesen Vorteil beim Schlingentrainer besteht nämlich darin, dass du den Liegestütz von Stufe 2 an mit Hilfe dieses Equipments lernen kannst, da du im Sling alle Varianten stufenlos durchführen könntest. 

Im TRX trainierst du an nach Anschnallgurten aussehenden festen Bändern bzw. Schlingen, mit denen du relativ instabil an einem Ankerpunkt an der Wand, oder der Tür befestigt bist und mit dem eigenen Körpergewicht dann die Übungen ausführst. Was ziemlich wackelig klingt ist es, denn das Slingtraining basiert auf einem nach dem Pendelprinzip instabilen Körpergewichtstraining, bei dem du nicht nur sehr effizient den Rumpf trainierst, sondern auch wirklich jede Körpergewichtsübung mit variabler Progression ausführen kannst.

Auch dieses Werkzeug ergänzt dein Training zu Hause um 100 Prozent, denn es wiegt nur wenige hundert Gramm, passt in jeden Koffer und macht sich gut „im Hotelzimmer“ und bietet dir eben eine Vielzahl unterschiedlicher Übungen.

Außerdem rundet es dein Equipment für das Training mit dem eigenen Körpergewicht, meiner Meinung nach optimal ab.

TRX Training der Hit beim functional training

Mit dem Sling kannst du dich in Sachen Bodyweight ordentlich stark machen.

Und was ist jetzt das wichtigste für dich und den ersten richtigen Liegestütz?

Hab Geduld und bleib dran, es wird sich in jedem Fall für dich auszahlen. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, Rom nicht an einem Tag erbaut und bis der erste Mensch damals den Mond betreten hat, brauchte es auch etliche Vorarbeit. 

 

Du bist mit deinen Zielen nicht alleine, halt also daran fest, auch wenn es etwas länger dauert.

 

Du bist bereit für den richtigen Liegestütz

Und Jetzt? Bist du bestens gerüstet für den richtigen Liegestütz, denn du weißt nun, was zu tun ist. Du kennst die richtige Ausführung, wirst Fehler vermeiden und mit meinen Tipps und Tricks und dem richtigen Equipment meine 5 Stufen Methode in den nächsten 30 Tagen garantiert meistern und als echte Liegestütz-Heldin den Sieg davon tragen und richtige Liegestütze beherrschen. 

Ich habe dir als kleine Erleichterung ein PDF bereitgestellt, was du dir im Artikel zu dieser Episode ganz bequem herunterladen kannst und darauf dann deine täglichen Fortschritte notierst. Du kannst mir natürlich auch wieder eine E-Mail schreiben und ich sende dir das PDF dann einfach zu.

Lade dir hier das PDF herunter, oder schreib mir eine E-Mail, dann sende ich es dir auch persönlich zu.

Liegestuetz Challenge – 5 Stufen Methode

In diesem Sinne, wünsche ich dir nun einen sehr erfolgreichen Wochenstart und natürlich einen mega erfolgreichen Start mit meiner simplen 5 Stufen Methode. Ich freue mich, dass du dabei warst und wieder eingeschaltet hast und freue mich auch auf die nächste Episode mit dir.

Denn, die Veränderung beginnt jetzt, geh mit mir den ersten Schritt in ein sportliches und gesundes Leben, in deinem Traumkörper, dein Figurexperte und Fitnesscoach, Poli Moutevelidis.

Was Biohacking mit einem ursprünglichen Leben zu tun hat

Und warum Biohacking auch in der dritten Episode zum Thema noch immer kein Trend ist, sondern Intuition und zurück zum Mensch sein bedeuten kann

Auf zum Finale

Mittlerweile befindest du dich in der dritten Episode zum Thema Biohacking und was alles dazugehört. Und auch heute steigen wir wieder tief in die Materie ein, denn der mittlerweile von Dave Asprey geprägte Modebegriff „Biohacking“ ist vielleicht doch viel mehr als er nach Außen scheint und bringt auch vielleicht dir echtes „Back to the Roots“ Denken. Wie weitreichend das Thema „Biohacking“ nämlich wirklich ist, erfährst du jetzt. Hier im Podcast.

 

Back to the Roots oder die Frage, wieso sich der Mensch so sehr von seiner Intuition entfernt hat

Hallo und Herzlich Wilkommen zur aktuellsten Episode deines Fitness-Podcast und somit zum 3. Teil meines Interview mit Unkas vom Bio360 Podcast. Ich freue mich, dass du eingeschaltet hast und auch heute wieder dabei bist, denn ich kann dir nun schon einen bombastischen Abschluss dieser kleinen Serie versprechen.

Heute erfährst du nämlich:

  • Dass du beim Essen nicht nur deinen Körper mit Nährstoffen versorgst.

  • Du wirst einen vermutlich sagenhaften Weitblick mit einer vielleicht ganz anderen Perspektive auf die Welt erhalten, die dich bis zum Mond führt.

  • Und am Ende der Episode weißt du auch, dass du dich als nahezu Selbstversorger mit klugen Strategien nachhaltig und sehr gesund ernähren kannst.

  • Außerdem erfährst du wieso Knochensuppe sich über Jahrtausende als herausragende Mahlzeit gehalten hat.

  • Und warum du deine Komfortzone weit hinter dir lassen solltest und den Sprung ins kalte Wasser wagen solltest.

 

Lass uns aber jetzt nicht ins kalte Wasser, sondern in den 3. Teil des Interviews springen. Viel Spaß!!

 

Übrigens solltest du dir die Buchempfehlung von Unkas auf jeden Fall anschauen.
Stille im Herzen von Paul Ferrini

Biohacking bringt dir neue Sichtweisen

In manch einem Fall kann Biohacking nämlich dann nicht nur dein Denken, sondern dein gesamtes Leben verändern

 

Wenn du ganz unten bist und in diesen Momenten innehälst um auf deine innere Stimme zu hören, bist du bereit für ein neues Leben. Das hast du in der letzten Episode sicherlich auch heraushören können. Und im zweiten Teil meines Interviews mit Unkas Gemmeker geht es heute darum, wie du jetzt zum Kern vordringen kannst und genau die Schritte gehst, die zu einem neuen Leben, mit neuer Gesundheit und maximaler Leistungsfähigkeit führen. Was dabei alles auf dich zukommt und wie sich der Weg genau abzeichnet, erfährst du jetzt, hier im Podcast.

 

Hallo und Herzlich Wilkommen zur aktuellsten Episode deines Fitnesspodcast, ich freue mich, dass du auch im zweiten Teil meines Interviews mit Unkas mit dabei bist und dich ein weiteres mal auf Biohacking und die Strategien und Hacks einlässt.

 

Denn heute geht es darum

  • Wie du deinen Schlaf optimieren und verbessern kannst.

  • Wieso es im Leben nichts schöneres gibt, als mit beiden Füßen fest auf dem Boden zu stehen, selbst wenn ein Trecker unterwegs ist.

  • Wieso smart NICHT immer die cleverste Wahl ist, weil wir dauerhaft negativer Strahlung ausgesetzt sind.

  • Und wieso du dein Stressmanagement im Überblick haben solltest

 

Damit du alles schon jetzt direkt erfährst, steigen wir auch direkt in die Episode ein und ich wünsche dir, viel Spaß.

 

 

Biohacking kann dich zum Ursprung zu dem zurückbringen, was wirklich wichtig ist

Ja, ich werde aufpassen und auch weiterhin zweimal nachfragen und nachhaken, versprochen. Und wenn du jetzt auch genau aufgepasst hast, dann ist dir aufgefallen, dass es nun auch einen 3. Teil mit Unkas im Interview geben wird. Natürlich spreche ich mit ihm dann auch ohne Umschweife über die Ernährung, welche Lebensmittel für ihn auf den Speiseplan gehören und wieso du dich auch mit wenig Geld gesund und nachhaltig ernähren kannst.

 

Und was ich nun an dieser Stelle noch einmal gerne sagen möchte

Wenn du etwas erreichen möchtest, dann ist der erste Schritt auf dein Ziel zu, ins Handeln zu kommen. Ob Du dich selbstständig machen möchtest, mit einem Podcast die Welt veränderst, oder die Traumfigur dein großes Ziel ist, du musst mit dem ersten Schritt anfangen und begeistert sein. Ich liebe es Menschen zu einem gesünderen und sportlicheren Leben zu führen, was Körper und Geist betrifft und ich liebe es Zeit mit meiner Familie verbringen zu können, zu reisen und meinen Sport zu leben, wann immer ich dies möchte.

Und ich bin für meinen Traum damals schon eingestanden, weil ich mein innerstes WARUM kenne.
Und ich wünsche mir, dass diese heutige Episode ein wenig mehr gezeigt hat, was wirklich wichtig ist im Leben.
Ob du immer neueste Technik braucht, ein teures und schnelles Auto fahren musst, oder was auch immer an Materiellem dich vielleicht begeistert. Am Ende ist es wichtig, dass du mit beiden Beinen fest im Leben stehst und deine Träume verfolgst.

In diesem Sinne, wünsche ich dir nun einen großartigen Start in die neue Woche und natürlich viel Erfolg bei all deinen Träumen und Zielen. Denn, die Veränderung beginnt jetzt, geh mit mir den ersten Schritt in ein sportliches und gesundes Leben, in deinem Traumkörper. Dein Figurexperte und Fitnesscoach, Poli Moutevelidis

Biohacking für den Leistungs-Kick in deinem Fitnesskonzept

Was an Biohacking überhaupt dran ist und wieso es dir einen echten Gesundheits-Vorteil verschaffen kann

Hast du mal etwas von Bio-Hacking gehört? Natürlich hast du das, aber weißt du auch, wie sehr du mit den richtigen

Der Bio360 Podcast in iTunes

Der Bio360 Podcast, kommt in iTunes nicht nur enorm gut an, sondern liefert auch regelmässig tolle Themen rund um die Gesundheit.

Strategien und Maßnahmen deinen Organismus sozusagen „hacken“ kannst, also sein volles Leistungsspektrum auffährst? Wenn du erfahren möchtest, was Biohacking genau ist und was du damit wirklich erreichen kannst, wird diese Episode für dich vielleicht den Hack an deinem Organismus bedeuten. Wie du dabei vorgehst und welche Strategien wichtig sind, das erfährst du jetzt, hier im Podcast.

 

Mit Biohacks auf die Überholspur

Hallo und Herzlich Willkommen zu einer brandaktuellen Episode deines Fitness-Podcast. Ich freue mich, dass du eingeschaltet hast denn heute geht es zusammen mit dir auf die Überholspur in Richtung Zukunft, denn es geht um ein aktuell heiß begehrtes Thema in der Fitness- und Gesundheitswelt, nämlich um Biohacking. Und zu diesem Thema habe ich mir heute wieder einen überragenden Experten eingeladen, von dem du hier und heute alles erfahren wirst, was nötig ist um mit Biohacking durchzustarten.

 

Du wirst in dieser Episode also erfahren:

  • Was Biohacking genau ist und wie du dich auf das Biohacking in deinem Leben vorbereitest und programmierst, um maximale Leistung auf die Straße zu bringen.
  • Du wirst erfahren, wieso du immer auf den inneren Impuls in dir hören solltest.
  • Und was dann dazu der Schein des Bewusstseins für dein Leben bewirken kann.

 

Das Leben verläuft niemals linear und stellt uns nicht nur vor Aufgaben, sondern weiß uns auch zu beschenken

Vieles von dem, über was mein Interviewgast und ich heute sprechen werden hat er selbst viele Jahre eigentlich überhaupt nicht angewendet. Er war nämlich jahrelang Musiker, hat im Tonstudio gejobbt und in einer Bar gearbeitet und dort seine Nächte verbracht. Und mit seinen eigenen Worten drehte sich sein Leben in dieser Zeit, also mehr als 2 Jahrzehnte nur um Sex, Drugs and Rockn Roll und an dieser Stelle kannst du dir schon vorstellen, wie es da mit seiner Gesundheit bestellt war. Seine große Stärke war und ist es aber immer schon gewesen sich neuen Herausforderungen und Lebensaufgaben zu stellen und so änderte sich sein Leben schlagartig vor etlichen Jahren mit dem Entschluss sein dunkles Leben hinter sich zu lassen und nach Spanien auszuwandern. Und wenn auch Rückschläge und Hindernisse dennoch nicht ausblieben hat er sich einem Leben mit Gesundheit, Sport und maximaler Fitness verschrieben, betreibt auch selbst einen Gesundheit-Podcast und ist auch mittlerweile als Coach tätig.
Heute lebt er übrigens in Frankreich und ist jetzt bei mir zu Gast in der Show.

 

Biohacking umfasst alle Lebensbereiche, wie du auch im zweiten Teil erfahren wirst

Ja, das war schon der erste Teil meines Interviews mit Unkas und du hast nun live miterlebt, was ein exzessiver Lebenswandel tatsächlich bewirken kann und wieso du immer, aber auch wirklich immer, auf die innere Stimme hören solltest, die dir einen anderen Weg aufzeigen möchte.

In der nächsten Episode steigen wir wieder beim Thema Schlaf ein, schauen uns mal an, wie SMART dein Leben wirklich aussehen kann und besinnen uns vielleicht mehr auf das, was wirklich wichtig ist.

In diesem Sinne wünsche ich dir nun einen tollen Start in die neue Woche, freue mich, dass du heute dabei gewesen bist und freue mich auch, wenn du das nächste mal wieder einschaltest. Denn, die Veränderung beginnt jetzt, geh mit mir den ersten Schritt in ein sportliches und gesundes Leben, in deinem Traumkörper, dein Figurexperte und Fitnesscoach, Poli Moutevelidis

Wie dir die richtigen Fitness-Blogs, die besten Fitness-Tools und die nötige Prise Gelassenheit dabei helfen, deine Ziele zu erreichen

Um deine Fitness-Ziele wirklich langfristig zu erreichen, macht es manchmal Sinn die Perspektive zu verändern

 

 

Fitness-Ziele erreichen

Bist du gerne im Netz unterwegs, um dich nach den neuesten Fitness-Trends und Innovationen im Fitness- und Kraftsport auf dem

Ziele erreichen, mit einer eindeutigen und zielgerichteten Strategie

Mit der richtigen Strategie erreichst auch du deine Ziele, egal wie hoch sie sein mögen.
Photo by Alora Griffiths on Unsplash

Laufenden zu halten? Dabei ist dir auch schon aufgefallen, dass nicht jeder Blog das verspricht, was du dir erhofft hast und du musstest dann doch weitersuchen, bis du genau die Informationen gefunden hast, die du auch gesucht hast? Dann wird dir diese Episode heute helfen, in Zukunft an genau dem Punkt eine ganze Menge Zeit zu sparen. Wie ich dir helfen möchte und wie umfassend das Thema ist erfährst du jetzt, hier im Podcast.

Hallo und herzlich Wilkommen zur aktuellsten Episode deines Fitness-Podcast, ich freue mich, dass du auch bei Teil 2 des Interviews mit Jahn mit dabei bist, denn es geht heute nicht nur darum, wie du in Zukunft auch weitere tolle Blogs entdecken kannst, die dir genau die Informationen liefern, die du dir wünschst, sondern auch darum, wie du genau die Blogs findest, die dir zu deinen gesuchten Infos auch den nötigen Backround vermitteln. Und natürlich freue ich mich an dieser Stelle für dich im Netz die Anlaufstelle zu bieten, die auf 25 Jahren Fitness-Sport und echtem Fitness-Enthusiasmus beruht und logischerweise kann ich dir auch natürlich ohne Umschweife Fitvolution empfehlen. Du musst also auch künftig nie mehr das komplette world wide web durchforsten, um an genau die Informationen zu kommen, die du möchtest.

 

Außer den richtigen Blogs und Webseiten bekommst du aber auch heute einen Einblick in das aktive Sportlerleben eines Fitness-Bloggers geliefert, denn

  • Du erfährst heute, welche unentbehrlichen Fitness-Tools ein Fitness-Blogger immer dabei hat
  • Wieso du manchmal auch mal 5e gerade sein lassen darfst
  • Warum du deine Fitness-Ziele, mit der richtigen Strategie auch im vollgepackten 12 Stunden pro Tag Businessalltag erreichen kannst
  • Warum die Gesundheit immer die höchste Priorität haben sollte
  • Und wieso du dein Denken immer im Blick haben solltest, denn der Glaube versetzt Berge

 

Und bevor wir nun direkt wieder einsteigen, wünsche ich dir viel Spaß und viele wertvolle Erkenntnisse mit Teil 2 des Interviews.

 

Klick dich gerne durch die Links zum Interview

Du fragst dich, von welcher Smartwatch Jahn spricht? Es handelt sich um die Garmin fenix 5 GPS Multisport Smartwatch

Jahn spricht von Examine.com, wo er selbst recherchiert, wenn es um neueste Studien und Forschungsergebnisse geht. Insbesondere zum Thema Ernährung und Nahrungsergänzungsmittel.

Ich hätte nie gedacht, dass ich diese Firma jemals auf meiner Seite verlinke, aber hier findest du GYM BROS und wenn schon denn schon, solltest du dir natürlich dann auch die Tank Tops anschauen.

Und Ehrensache, dass du dir das Buch von Jahn „Der Schweinehund-Killer“ und seine 7 Punkte Strategie anschauen und im besten Falle lesen solltest.

Der Schweinehund-Killer

Jahn Sterley´s 7 Schritte Strategie, mit der auch du deine Ziele erreichen kannst

 

Nimm die volle Motivation und Inspiration mit in deine eigene Trainings-Routine

Ich hoffe, du hast enorm viel vom Interview mitgenommen und hast dir auch natürlich beide Episoden mit Jahn von Fitvolution angehört und konntest Inspiration und Motivation für dein eigenes Training mitnehmen.

Ich danke dir fürs Dabeisein und einschalten und freue mich, wenn du nicht nur künftig deine Ziele wieder unter anderen Gesichtspunkten planst und künftig, immer genau das findest, was du möchtest, sondern dass du auch immer einen modifizierten Plan B, oder doch direkt Plan A für die beste Fitness hast und es auch mal lockerer nimmst.

In diesem Sinne wünsche ich dir einen großartigen Start in den Tag und viel Energie und Motivation.
Denn, die Veränderung beginnt jetzt, geh mit mir den ersten Schritt in ein sportliches und gesundes Leben, in deinem Traumkörper, dein Figurexperte und Fitnesscoach, Poli Moutevelidis

Die größten Trainingsfehler, die du in deinem Krafttraining und beim Muskelaufbau definitiv vermeiden solltest

Einige der Trainingsfehler, über die ich heute mit dir spreche sind nicht nur echte Erfolgsverhinderer, was deinen Muskelaufbau betrifft, sondern können sich auch negativ auf deine Gesundheit, aber auch deine Einstellung zum Krafttraining auswirken.

 

 

Hast du dich schon einmal ganz bewusst mit deiner Trainingsstrategie auseinandergesetzt und bist dabei auf   

Vermeide Trainingsfehler und erreiche deine Ziele

Trainingsfehler bringen oft das Gegenteil von dem, was du dir für deine Entwicklung beim Muskelaufbau wünschst.

mögliche Fehler und Einbahnstraßen gestoßen, die du dann ausgebessert hast? Oder wurde dir bislang nie bewusst, welche Trainingsfehler sich bei dir unbemerkt eingeschlichen haben, die deinen langfristigen Erfolg zunichte machen? Heute spreche ich mit dir über genau die Trainingsfehler, die du in einem zielorientierten Prozess beim Krafttraining vermeiden solltest, um dauerhaft erfolgreich zu sein. Welche die aus meiner Sicht größten Trainingsfehler sind und wie du diese vermeidest, erfährst du jetzt, hier im Podcast. 

 

Vermeide diese Trainingsfehler für maximale Erfolge bei der Traumfigur

Hallo und Herzlich Wilkommen zur aktuellsten Episode deines Fitness-Podcast nach dem Sommerspecial. Ich freue mich, dass du heute dabei bist und eingeschaltet hast, denn nach den Episoden des Sommerspecials geht es noch verstärkter jede Woche Schlag auf Schlag um die Themen, die dein Krafttraining, deine persönliche Fitness und deine körperliche Leistungsfähigkeit auf ein neues Niveau setzen. Heute geht es direkt knackig los, denn ich habe in den letzten 25 Jahren eine ganze Menge Dinge im Kraftraum gesehen, die nicht den Stempel „effektives Krafttraining“ verdient haben und ich habe über die Jahre viele Trainingsfehler gesehen, die wirklich Schaden am Körper anrichten könnten und eben auch viele Fehler, die vermieden werden könnten, wenn hinter dem ganzen ein zielgerichtetes Konzept stände.

Heute geht es daher um all die Fehler, die du in deinem Training vermeiden solltest, weil es die größten Trainingsfehler sind, aus meiner Sicht, und eben auch die Fehler sind, die deine Erfolge zunichte machen und dich in den blauen Dunst hinein trainieren lassen, ohne jemals wirklich nennenswerte Erfolge verzeichnen zu können.

 

Heute erfährst du also:

  • Was für Auswirkungen es für dich, deinen Körper und somit für deine Gesundheit haben kann, wenn sich Trainingsfehler langfristig einschleichen
  • Außerdem wirst du erfahren, wie du die gravierenden Fehler vermeidest und wie du es stattdessen angehen solltest
  • Und du wirst wissen, warum du immer den effektivsten, sichersten und damit langfristig erfolgreichsten Weg gehen solltest, wenn die Traumfigur bei bester Gesundheit und voller Leistungsfähigkeit dein erstrebenswertes Ziel ist.

 

Und, ich werde dir hier und heute sicherlich nicht weiß machen, dass ich nicht auch in meinen Anfängen damals Fehler auf Fehler gemacht habe und somit auch viel Potenzial vergeudet habe, einige unnötige Risiken eingegangen bin und Gesetzmässigkeiten im Krafttraining einfach übergangen habe.

Mein Start in den 90ern war der typische Einstieg, denn ich habe mich ganz zu Anfang mit Bodybuilding Magazinen und Literatur entwickelt. Leider findet sich in Bodybuilding-Magazinen nicht genau das, was vielleicht ein damals 15-jähriger beachten sollte und so wurde auch bei mir drauflos trainiert, was das Zeug hält. Nicht selten habe ich damals nahezu jeden Tag, bei unzähligen mir bekannten Übungen, stundenlang trainiert und mich über schmerzvollen Muskelkater, Gelenkschmerzen oder auch völlige Erschöpfung noch Tage nach dem Training gewundert. 

So muss ich einfach gestehen, dass ich aus heutiger Sicht bei 6 oder 7 Trainingseinheiten von 2 Stunden aufwärts und endlosen Isolationsübungen, Maschinen, dazu übermotiviert schweres Lang- und Kurzhanteltraining und noch stundenlanges Cardiotraining durchführte und sich lange Zeit nichts getan hat. Der Spruch „No Pain, no Gain“ stand leider damals auch für alles was ich tat, so wurde Muskelkater mit Muskelkater bekämpft, Gelenkschmerzen und Schlaflosigkeit völlig fehlinterpretiert und sich ankündigende Verletzungen toleriert. 

In einschlägiger Fachliteratur und unzähligen Trainingsstunden habe ich aber dann die Informationen erhalten, die massgeblich für meinen späteren Erfolg verantwortlich waren, allerdings habe ich bis dahin aber wirklich Lehrgeld bezahlt.

Erst als ich 1999 auf internationaler Ebene den ersten WM Titel meines Lebens gewinnen konnte, lag eine sich grundsätzlich veränderte Trainingsphilosophie hinter mir. Die Zeit lag hinter mir und auch wenn ich heute denke, dass ich in den ersten 4 oder 5 Trainingsjahren weit extremere Veränderungen an meinem Körper hätte erzielen können, wird mir doch immer wieder bewusst, wie sehr mein Körper auf Bodybuilding und Kraftsport trotz grober Fehler schon zu meinen Anfängen reagiert hat und ich auch mehr als 25 Jahre später noch immer diesem Sport treu bin, der mein Leben so rasant verändert hat.

Nun ist es aber so, dass ich meinen Klienten und auch natürlich dir als Hörer dieser Show immer den effektivsten, besten und nachhaltigsten Weg aufzeigen möchte und dir immer zeigen möchte, wieso diese Methode Sinn macht oder eine andere Methode verschenkte Zeit bedeutet. 

Und die größten Trainingsfehler, die nicht nur Verletzungen mit sich bringen, dich Zeit kosten, dich keinen Schritt deinen Zielen näher bringen und dir den Spaß an dem Sport wegen ausbleibender Erfolge nehmen, gibt es heute extra für dich. Denn ich habe die schlimmsten Trainingsfehler dabei, die du dir als Erfolgsverhinderer an die Wand hängen darfst, um sie nicht zu machen.

Du kannst die größten Fehler, die richtigen Schnitzer die deinen langfristigen Erfolg zunichte machen grob in 4 Kategorien unterteilen, und heute spreche ich über 2 dieser Kategorien. Nämlich über die Trainingsfehler, die sich nicht nur auf deinen Erfolg, sondern auch auf deine Gesundheit auswirken könnten und über die Trainingsfehler, die auf einer schlechten, unplanmässigen und unsystematischen Trainingskonzeption beruhen.

Werde bei der Trainingsausführung ein Erbsenzähler

Achte gerade bei den Grundübungen im Krafttraining auf eine perfekte Technik

Die größten Trainingsfehler, die sich auf deine Gesundheit auswirken und Verletzungen verursachen können

Lass uns loslegen mit den Fehlern, die sich unmittelbar auf deinen Körper auswirken, weil du die Gesundheit bewusst oder unbewusst umgehen möchtest und damit die gravierenden Trainingsfehler begehst, die dich auf kurze Sicht immer wieder aus der Bahn werfen und dir aber auf lange Sicht wirklich enorm schaden können, weil Trainingsverletzungen und langwierige Trainingspausen unumgänglich sein werden.

 

Das Aufwärmtraining wird völlig fehlinterpretiert

Wenn ich im Studio bin und den ein oder anderen Sportler durch die Eingangstür direkt an die Flachbank spazieren sehe, denke ich nicht selten, ob er es vielleicht nicht besser wusste, oder ob er es schlicht vergessen hat. Aber Fakt ist, das Aufwärmtraining was du vielleicht heute ausfallen lässt, um möglichst direkt mit dem Training zu beginnen, kann dafür verantwortlich sein, dass du dich gerade heute verletzt. Das Aufwärmen soll deinen Körper physisch und psychisch maximal effektiv auf das bevorstehende Training vorbereiten. Dies übergehen aber viele Sportler, gerade die die bevorzugt Bodybuilding betreiben und begehen damit schon einen enormen Fehler, denn nicht nur dass sich deine Muskeln auf das Training vorbereiten können müssen, auch die Bänder, Sehnen, Gelenke und sogar dein Herzmuskel benötigen vor der Einheit diesen Punkt und noch gravierender, du selbst solltest dich auch mental auf das bevorstehende Training vorbereiten.

Ein gegenteiliger Fehler wird leider allerdings auch oft begangen und dies vermehrt von den Damen, die das Aufwärmen völlig fehlinterpretieren und eine 2-stündige Cardioeinheit, vor ein Ründchen Krafttraining, leider natürlich vorwiegend an Maschinen vornehmen, aber damit einige Fehler gleichzeitig ins Training einbauen. Zum einen nämlich ist das Energieniveau nach einer langwierigen Cardio-Trainingseinheit schon recht gering und dein Körper giert vermutlich schon nach Kohlenhydraten, dazu kommt dass du dich dann nass an Geräten sitzend, dein Krafttraining absolvierend recht flott erkälten könntest. Und eben eine erhöhte Verletzungsgefahr, durch die vorherige Cardioeinheit, aufgrund der verloren gegangenen Energie, deiner gesunkenen koordinativen Fähigkeiten für das Training und eines verringerten Muskeltonus durch das Cardiotraining besteht. Auch siehst du selbst vielleicht im Studio die Sportler, die es schaffen sich innerhalb einer 10 bis 15 Minütigen „Aufwärmphase“ völlig abzuschießen und sich vor dem eigentlichen Training komplett zu verausgaben. Du siehst also, beide Extreme sind nicht die perfekte Lösung.

Mein Aufwärmen besteht mittlerweile aus einer allgemeinen und lokalen Muskelaufwärmung zb. mit 5 bis 10 Minuten auf dem Ruderergometer und dazu vor jeder Übung ein bis zwei leichte Aufwärmsätze. Außerdem führe ich einen Mobility und einen Stability-Anteil durch, hier gehe ich in komplexe Mobilitätsübungen und habe für die Stability oftmals den Bärengang auf dem Plan. Nur dann kann ich wirklich sichergehen, dass sich mein Körper optimal vorbereiten kann. Darüber hinaus gehe ich beim Aufwärmen auch bereits das Training Übung für Übung im Kopf durch, um auch mental gerüstet zu sein. Sei also klug und plane 10 bis maximal 15 Minuten Aufwärmen mit ein, je nachdem wie hart die bevorstehende Einheit ausfallen soll.

 

Viel zu schwere Trainingsgewichte bei schlechter Bewegungsausführung verhindern den Erfolg und provozieren Verletzungen

Der zweite gravierende Fehler, den sehr viele Sportler begehen, führt uns über ein zu schweres Trainingsgewicht bei suboptimaler Bewegungstechnik zu schwerwiegenden Verletzungen der Muskulatur, den Bändern, Sehnen und Gelenken.

Denn mein Motto lautet grundsätzlich: Bewegungsqualität vor Gewicht!! Oder anders ausgedrückt: Erst wenn deine Technik mit dem aktuellen Gewicht wirklich perfekt ist, folgt die Steigerung des Gewichts. Also: Technik vor Gewicht, immer!!

Wenn ein Sportler zugunsten der Gewichte seine saubere Übungsausführung ausser Acht lässt, steuert er unmittelbar und je nachdem wie unsauber seine Technik bei welcher Gewichtsbelastung ausschaut in die unvermeidliche Trainingsverletzung. Gerade bei unsauberer Technik elementarer Grundübungen kompensiert der Körper sehr stark und wird dabei immer in sehr ungünstige Situationen geführt, die sich direkt auf deine Leistungsfähigkeit auswirken und Verletzungen unausweichlich machen werden. Es spricht nichts dagegen, beim letzten Satz und den dazu letzten Wiederholungen bewusst abzufälschen, aber wenn du zb. den sehr beliebten Langhantel-Bizepcurl schwingend, oder Kreuzheben die gesamten Trainingssätze lang über abfälschst, weil die Gewichte viel zu schwer sind, wird sich das rächen und du solltest dich dann schon mal auf die kleinen Gewichte einstellen, die du nach einer verletzungsbedingten Trainingspause verwenden werden musst.

Setz im Training immer erst eine perfekte Bewegungsqualität voraus und steiger erst dann die Gewichte, wenn du vollständige Sätze mit sauberer Technik bewegen kannst. Zum Beispiel planst du 10 Wiederholungen pro Satz ein, wenn du dann alle Sätze mit 10 sauberen Wiederholungen absolvieren kannst, kann die Steigerung des Gewichts erfolgen. Werde ein Erbsenzähler, was die perfekte Technik betrifft und setz immer Qualität vor Quantität. Wenn du hingegen die perfekte Technik vielleicht nicht kennst, zieh einen Experten hinzu und such dir einen guten Personal Trainer, der dich in der perfekten Übungsausführung unterweist.

No Pain, No Gain, aber klug angewendet

Es ist vielleicht nicht immer ratsam im Training über die Grenzen zu gehen, die keinen Muskelschmerz hervorrufen, sondern deinem Körper sogar schaden könnten.

Achte auf die Signale und das Feedback, was dein Körper dir sendet und auf ein gesundes Maß von Training und Erholung

Der dritte Fehler, der deine Gesundheit beeinflussen kann ist deine innere Stimme, auf die viele Sportler oftmals nicht hören. Wenn du diesen Podcast regelmässig hörst kennst du Episode 027 in der ich dir davon abrate mit Erkältung zu trainieren, aber das wäre nur die augenscheinliche Spitze des Eisbergs. Wer zum Beispiel Muskelkater mit Muskelkater bekämpfen will und die Regenerationsphasen missachtet, wird mit Übertraining, Zerrungen und im schlimmsten Fall Muskelfaserrissen bestraft. Beispielsweise trainiere ich selbst sehr intuitiv und bringe einen Anteil Autoregulation mit ins Spiel, was bedeutet, dass ich intuitiv das Training am jeweiligen Tag absolviere für welches mir mein Körper die Signale sendet. Habe ich beispielsweise ein hartes Krafttraining am Montag geplant, bin aber Montag in der früh mental vielleicht nicht in der Lage zu hartem Kraft-Training, oder ich verspüre vielleicht sogar ein Zwicken beim ersten schweren Satz, reguliere ich mein Training dahingehend, dass ich mich dazu entschließe die schwere Einheit kurzerhand gegen eine leichtere zu tauschen. Das soll nicht bei jedem Training passieren und du brauchst dich ja auch nicht zu leichtem Training zu konditionieren, aber auf die Signale und deine innere Stimme zu hören, bringt dich auf lange Sicht auf einen sehr gesunden und intuitiven Weg. Wenn du Symptome und Feedback deines Körpers missachtest, wird dies im schlimmsten Falle mit einer Verletzung und langen Trainingspausen enden. Sei hellhörig und nimm die Signale des Körpers ernst, nutze dazu auch eine ausreichende Erholungsphase, denn nur in dieser Phase kann dein Muskel sich auf ein höheres Niveau entwickeln und dein Körper stärker, schlanker und leistungsfähiger werden. Ich weiß, dass viele Sportler dieses Gesetz übergehen, aber der Leitspruch, den ich damals immer wieder von meinem Trainer gehört habe war: Der Muskel wächst nur in der Erholungsphase, und hierbei hast du es mit einem Gesetz zu tun, was du auf dem Schirm haben solltest, nämlich dem Gesetz der optimalen Relation von Training und Erholung. Denn nur dann, wenn sich dein Muskel auch für das nächste Training ausreichend erholt hat und dein Körper im Idealfall mit einem leicht erhöhten Ausgangsniveau dann ins nächste Training starten kann, wirst du auch dauerhaft Fortschritte machen. Beachtest du diese Regel nicht, wirst du wie bereits gesagt langfristig stagnieren, ins Übertraining geraten, bei dem dein Körper bsp. mit Schwäche, Schlaflosigkeit und Gelenkschmerzen reagiert und dich im schlimmsten Fall im Training ernsthaft verletzen können. Als Tipp gilt hier, dass ein Anfänger bis zu 3 Tage zwischen den Einheiten pausieren sollte, ein Fortgeschrittener benötigt je nach Konstitution mindestens 2 Tage und lediglich ein Leistungssportler kompensiert auch nach 12 bis 24 Stunden schon ein hartes Krafttraining. Bleib hier also klug und achte auf deinen Körper.

 

Die Trainingsfehler die auf fehlender Planung und unsystematischer oder nicht zielführender Strategie beruhen, sind die Fehler die dich am meisten aus der Bahn werfen, denn diese Fehler können dir den Spaß am Krafttraining definitiv nehmen, weil die Erfolge auf lange Sicht definitiv ausbleiben werden.

 

Maschinentraining wird bevorzugt und das effiziente Krafttraining mit der Langhantel völlig missachtet

Lass uns im ersten Schritt darauf eingehen, dass du mit dem Fundament beginnen solltest bevor du dich an die Details machst. Viele Sportler begehen nämlich den gravierenden Fehler, dass sie Maschinen den Langhanteln vorziehen und hierbei entstehen nicht nur langweilige Trainingskonzepte, sondern blockierst du auch letztlich die Möglichkeiten dich mit Grundübungen an der Langhantel im Krafttraining stärker und leistungsfähiger zu machen.

Vermutlich beobachtest du selbst auch immer wieder Sportler, die statt der wichtigen Grundübungen lieber an chromglänzenden, modernen Maschinen trainieren, die leichter zu bedienen und auszuführen sind und wo man dann augenscheinlich schneller Fortschritte macht, was die Gewichte betrifft.

Augenscheinlich zumindest. Ja, hiermit will ich aber sagen, dass ein großer Fehler, den du im Krafttraining machen kannst, der sein könnte, dass du Maschinen den elementaren Grundübungen vorziehst. 

Das Problem ist bei Maschinen beispielsweise schon auf den ersten Blick, dass Maschinen dich oftmals oder vielleicht sogar zu 99 Prozent, in ein vorgegebenes und unphysiologisches und nicht auf deine Körpergröße angepasstes Bewegungsmuster drängen, was dann nicht deinem physiologischen Bewegungsmuster entsprechen könnte und Bewegungen bzw. Muskeln immer sehr stark isoliert trainiert werden. Wohingegen das Langhanteltraining dreidimensionale Bewegungsmuster realisieren kann und damit natürlich inter- und intramuskulär weit effizienter ist, was bedeutet, dass das Zusammenspiel verschiedener Muskeln, aber auch das Zusammenspiel der Muskelfasern innerhalb eines Muskels sich deutlich optimiert. Und wenn du dir jetzt noch klar machst, dass Bewegungen im Alltag immer komplex und nicht isoliert stattfinden, dann wird dir auch die Tragweite und die Leistungslimitierung durch Maschinentraining sicherlich sehr bewusst.

Baust du in dein Training also statt grundlegender und elementarer Langhantelübungen, wie zum Beispiel der Kniebeuge eher Maschinen ein, dann werden dir viele physiologische Vorteile eines komplexen Trainings völlig entgehen. 

Vergleich die Grundübung auch künftig mal mit dem Meißel, den ein Künstler in den Granitblock schlägt um die Skulptur herauszuarbeiten und betrachte Maschinen dann mal als die feinen Werkzeuge, mit denen er dann die Strukturen im Detail herausarbeitest und du weißt, wie ich Langhanteltraining im Vergleich zu Maschinentraining sehe, denn Grundübungen bilden dein Fundament und bieten dir auf die Masse an gleichzeitig aktivierter Muskelmasse den überdimensionalen Vorsprung. Und dieser bildliche Vergleich ist auch nur eines der Beispiele dafür, was dir entgeht, wenn du nur auf Maschinen setzen würdest. Ich komme später noch einmal auf dieses Bild des Künstlers bei einem anderen Fehler zu sprechen.

Wenn wir uns nämlich nun zum Beispiel den Beinstrecker anschauen, geht es bei dieser Maschine wieder einmal um die Strukturen und feinen Details, die der Künstler herausarbeitet, nicht um die Grundlage. Dazu kommt dass die Beinstrecker-Maschine eine eingelenkige Übung darstellt, bei der du deinen Quadrizeps isoliert trainierst, aber dein Beinbeuger völlig aussen vor bleibt. Und wenn du dir nun dir nun darüber bewusst wirst, dass dies im Alltag völlig unnatürlich wäre, weißt du jetzt, was ich meine, wenn ich sage, dass du dein Leistungsniveau an Maschinen limitierst.

Heißt im Alltag bewegst du dich immer komplex. Also in komplexen Bewegungsmustern, bei denen du immer viele Muskeln gleichzeitig ansteuerst, was auch bedeutet, dass du im Alltag immer auch antagonistische Bewegungen durchführst, denn lass uns jetzt mal beim Beinstrecker bleiben, und diese Übung mit dem „gehen“ vergleichen. Bei jedem Schritt kontrahiert deine Beinbeugemuskulatur und beim abdrücken vom Boden der Quadrizeps.

In jedem noch so erfolgreichen Krafttrainings-Konzept befinden sich alle wichtigen Grundübungen, die auch für die die absolute Basis darstellen sollten.

Du trainierst nicht in komplexen Bewegungsmustern um dein Krafttraining zu verbessern

Und genau diese Bewegungsmuster kann dir keine Maschine der Welt in vermutlich diesem komplexen Umfang gewährleisten. Was nicht bedeutet, dass es nicht doch Maschinen gibt, die entsprechend konzipiert sind, aber ich befasse mich nicht mit Maschinentraining und hätte dazu jetzt vermutlich nicht den nötigen Background und würde IMMER der Langhantel den Vorrang geben. Aber natürlich gibt es auch Maschinen, die komplexe Bewegungsmuster nachahmen, beispielsweise eine Hackenschmidt Kniebeuge, aber der Großteil der Maschinen an denen du trainieren könntest, würde dich in deiner komplexen Bewegungsausführung limitieren. 

 

Du vergisst oder verzichtest auf Muskelgruppen und provozierst einen ungleichmäßigen Massezuwachs und Dysbalancen

Einher geht damit natürlich auch, dass viele Maschinen beispielsweise für kleinere Muskelgruppen geeignet sind. Das heisst und hier kämen wir zum zweiten Schnitzer, denn wenn du viel Maschinentraining machst, entgehen dir oftmals auch Muskelgruppen, die du vielleicht gar nicht trainierst, weil das Training an Maschinen alleine schon vielleicht mehrere Stunden geht, wenn du wirklich möglichst viele Muskelgruppen trainieren möchtest. 

Was in dem Zusammenhang auch immer wieder passiert ist, dass Sportler unglaublich gute Arme, eine ausladende Brust und vielleicht gute Schultern haben, aber die Beine völlig vergessen. Ich habe mal einen wirklich herausragenden Bodybuilder mit enormem Oberkörper gesehen, der mit locker 49er Oberarmen ein wenig wirkte, wie in einem Asterix Comic, wenn er in kurzen Hosen im Studio trainiert hat, denn seine Beine waren nur unwesentlich dicker als die Arme. Und wenn ich jetzt im schlechtesten Fall vielleicht besonders an einer tollen Bauchmuskulatur interessiert bin, für die es in meinem Studio zahlreiche chromglänzende Geräte gibt und ich dabei aber völlig den Rückenstrecker vergesse, dann manövriere ich mich geradewegs in muskuläre Dysbalancen zwischen Bauchmuskulatur und unterem Rücken und in den Rückenschmerz hinein. 

 

kleinere Muskelgruppen bevorzugt und große Muskelgruppen völlig missachtet

Wenn du dazu noch die falschen Übungen auswählst und die Übungen aussucht die kleine Muskeln trainieren, beispielsweise ziehst du ein Armtraining wie bereits gerade erwähnt, dem Beintraining vor, dann werden die Erfolge langfristig ausbleiben. Wenn du Maschinen in dein Training einbauen möchtest, verwende in jedem Fall Maschinen, die die großen Muskelgruppen ansprechen, wie zum Beispiel die Hackenschmidt-Kniebeuge, oder den Latzug an der Maschine und achte darauf, dich nicht in eine Maschine zu verlieben und dich zu sehr auf eine Muskelgruppe zu konzentrieren, aber dabei viele andere zu vergessen. Bei den Damen passiert das schon mal gerne in Sachen, Bauch, Beine und Po, genau wie bereits angesprochen bei den Männern Brust und Bizep favorisiert wird und dann am Montag oftmals der Brust und Bizeptag stattfindet, der sich dann auch den Rest der Woche manchmal wieder irgendwie mit einschleicht. Die Muskelgruppe die dann oft zu kurz kommt bei Männern, ist dann leider oftmals die Beinmuskulatur, was dann bedeuten könnte, dass diese Muskelgruppe auf dem Laufband trainiert, ausreichend Reize abbekommen soll, was natürlich im Grunde genommen für das Muskelaufbautraining leider auch nicht die richtige Lösung wäre. 

Schau dir bei dir im Studio mal die ambitionierten Sportler an und achte mal auf die Beine, die sie unter einer langen Hose verstecken und den Rücken, den sie im Spiegel beim Selfie nicht sehen. Vielleicht entdeckst du auch eine Figur aus einem Asterix-Comic.

Never skip Leg-Day

Kein Sportler will wie eine Comic-Maus aussehen, aber wenn du das Beintraining über Jahre vernachlässigst, wird dich dein Weg dorthin führen.

Du trainierst an der Maschine nicht hart genug

Und bevor ich nun meine Kritik am Maschinentraining beende, sei noch gesagt, dass viele Sportler an Maschinen ihr Potenzial im Krafttraining nicht optimal ausschöpfen und nicht hart genug trainieren, alleine schon dem Umstand geschuldet, dass viel weniger Synergisten in der jeweiligen Übung involviert sind, als dies beispielsweise im Langhanteltraining der Fall wäre. Also zu wenige Hilfsmuskeln bei einem Bewegungsablauf bzw. einer bestimmten Übung die maximalen Potenziale limitieren und diese Muskelgruppe sich nicht in dem Umfang entwickeln kann, wie sie aber möglicherweise könnte. Was ich dann auch immer beobachten kann sind dann eben immer gleiche Trainingsgewichte an der Maschine, weil eine isolierte Bewegung einfach auch viel weniger Spielraum für Entwicklung bietet.

 

Fehlende Progression im Krafttraining

Training ist in den Grundfesten aber ein Veränderungsprozess und nur mit einer planmässigen und systematischen auf deine Ziele hin abgestimmten Progression der Trainingsgewichte, Erweiterung des Trainingsumfangs je nach Fitness-Niveau oder der allmählichen Entwicklung komplexerer Bewegungsmuster im Training, wird sich eine Entwicklung abzeichnen.

Der Mensch hat sich nur durch Anpassung weiterentwickeln können und dieses Grundprinzip gehört in eine auf die Ziele hin abgestimmte Trainingskonzeption. Daher ist es unerlässlich, dass du dein Training allmählich und regelmässig auf das höhere Niveau deines höheren Fitness-Levels anpasst. Dies könnte bedeuten, dass du beispielsweise regelmässig, wie eben schon gesagt, die Gewichte erhöhst. Oder aber, du machst den Schritt von den Maschinen möglichst zügig zum Langhanteltraining, um komplexe und funktionelle Bewegungsmuster mit einzubeziehen. Auch kann eine sinnvolle Progression im Training eine Erhöhung des Trainingsvolumen, heißt mehr Umfang bedeuten, oder auch eine strategische Erhöhung der Intensität, bei der du die Pausen verringerst, oder mit Techniken wie Doppelsätzen oder Negativwiederholungen arbeitest. Hör dir dazu gerne noch einmal Episode 51 an, in der ich über Intensitätstechniken für den Muskelaufbau spreche.

 

Die Full Range of Motion – Die Erfolgsformel im Krafttraining

Viele Sportler vergessen auch oft die absolute Erfolgsformel für maximale Beweglichkeit der Muskeln des Körper und Kraftentwicklung auch in Gelenkendstellung, weil sie diese Formel nicht kennen, oder eben im Studio falsch gezeigt bekommen haben. Die unabdingbare Krafttrainings-Erfolgs-Geheimformel nennt sich Full Range of Motion und du solltest diese Geheimformel auf dem Schirm haben, denn dein Ziel sollte es sein, in der vollen Bewegungsamplitude aller Übungen deines Trainings stärker zu werden, auch in Gelenkendstellung, was bei Maschinen oftmals nicht mehr voll umfänglich möglich ist. Auch hat man schon in den 60ern in Studien festgestellt, dass Bodybuilder, die über die Full Range of Motion bei den Krafttrainingsübungen arbeiten, ebenso beweglich sind, wie beispielsweise Leichtathleten. Heißt, bei Grundübungen im vollen Bewegungsumfang zu arbeiten, ist mit das beste, was du im Krafttraining machen kannst. Auch dies spricht deutlich gegen den Großteil aller möglichen Maschinenübungen.

Es spricht natürlich nichts dagegen zb. hin und wieder eine Maschine einzusetzen, die für einen bestimmten Muskel eine partielle Bewegungsamplitude simuliert, oder du ganz bewusst einen verkürzten Bewegungsablauf durchführst. Ich zum Beispiel tausche das Bankdrücken sehr gerne gegen den Floor Press aus, der mich in zweidrittel des Bewegungsablauf des Bankdrückens stärker macht. Beim Floor Press liege ich nämlich auf dem Boden und stemme die Langhantel aus dem Powerrack, heißt die Bewegung nach unten wird durch den Boden limitiert, macht mich aber im oberen Drittel des Bankdrückens stärker. Bewusst macht solltest du dich aber dann auch, dass du in Gelenk-Endstellung nicht stärker wirst, also auch immer zum Bankdrücken über den vollen Weg zurückkehren solltest.

 

Für maximalen Erfolg im Krafttraining sind komplexe Bewegungsmuster unerlässlich

Wenn du Erfolg möchtest im Krafttraining, solltest du statt auf unphysiologische und eingelenkige Maschinen lieber auf Grundübungen setzen, bei denen du dich in dreidimensionalen Bewegungsmustern befindest und bei denen zu den Hauptmuskelgruppen der entsprechenden Muskelschlinge immer auch viele Hilfsmuskeln an der Bewegung beteiligt sind und du das volle Potenzial des Muskels ausschöpfen kannst. Im Klartext, trainierst du bei Grundübungen wie der Kniebeuge nicht nur deine Oberschenkel und das tatsächlich auch antagonistisch, wobei wirklich deine komplette Oberschenkelmuskulatur arbeiten muss, sondern bringst du auch hier schon zahlreiche Hilfsmuskeln mit ins Spiel, wie zum Beispiel deinen kompletten Rumpf, die Schultern und sogar bei entsprechender Leistung deine Arme. Grundübungen haben also im Vergleich zum Maschinentraining immense Vorteile, weil du nicht nur wirklich funktionell trainierst, sondern auch immer viele Muskeln gleichzeitig.

Tausch in deinem Training also einfach einmal die Beinpresse, Beinstrecker und Beinbeuger gegen die Kniebeuge, die aus meiner persönlichen Sicht wichtigste Übung im Krafttraining überhaupt, solltest du diese Übung nicht ohnehin schon machen. Dann wird dir zum einen auffallen, wie viel Zeit du sparst und wie effizient plötzlich das Training wird und du wirst vielleicht ganz andere Potenziale bei dir erkennen. Denn die Kniebeuge birgt so viele Vorteile für dein Training und den Muskelaufbau, weil sie nicht nur bei regelmässiger Übung dein gesamtes Training verbessern wird, sondern weil du bei dieser Übung auch das Maximum an möglicher Hormonausschüttung beim Krafttraining erzielst und du so schneller und effizienter Muskeln aufbaust, sogar als Frau.

Willst du also wirklichen Erfolg mit dem Krafttraining erzielen, dann starte so früh es geht mit dem Training an freien Gewichten und bau komplexe Langhantel und Kurzhantelübungen in dein Training ein, die komplexe Bewegungsmuster ermöglichen und immer auch eine beachtliche Muskelmasse aktivieren.

 

Training sollte ein planmässiger, systematischer und zielgerichteter Prozess sein

Einige der größten Trainingsfehler, die ich bei sehr vielen Menschen immer wieder beobachte, sind die Trainingsfehler, die auf fehlender Strategie, fehlender Planung und vielleicht noch fehlendem Wissen beruhen und deinen Erfolg im Krafttraining nachhaltig natürlich beeinflussen können, weil der Erfolg leider Gottes vermutlich auf lange Sicht ausbleiben wird. 

Der zweite gravierende Trainingsfehler also, der auch oftmals eine vorherige gute Planung ausschließt, ist die Tatsache, dass ich viele Sportler sehe, die völlig planlos ins Training gehen, die also völlig planlos nach dem Aufwärm-Training vielleicht schon herum schauen und sich die Maschinen aussuchen, die vielleicht gerade frei sind oder die ihnen vielleicht am meisten Spaß machen. Dazu kommt natürlich auch, dass diese Sportler im Großen und Ganzen leider vermutlich niemals auch ein Trainingstagebuch führen, indem sie ihre Trainingsleistungen dokumentieren. 

Tu dir, also den Gefallen und notiere deine Trainingsleistung die du im Training erreicht hast, nach einer planmäßigen Trainingsstrategie, die du dir im Vorhinein entwickelt hast. 

Denn ohne die Planung und ohne die Dokumentation ohne die Analyse und Evaluation deines Leistungszustandes wirst du auch Potenzial verschenken und vielleicht einen gravierenden Fehler für dein zukünftiges Training machen, den du heute noch nicht einmal kennst. Oftmals ist das dann auch einhergehend mit einer fehlenden Progression im Training selbst. 

Ich sehe dann wie gesagt, sehr oft die Sportler, die sich scheinbar unwillkürlich Übungen aussuchen und demnach sicherlich nicht planmässig oder wirklich zielgerichtet, oder gar systematisch trainieren. Auch sehe ich dann diese Sportler wochenlang mit den gleichen sich nie ändernden Gewichten arbeiten, ohne auch hier eine Progression des Trainingsgewicht anzustreben, oder aber auch bei ewig langen Satz-Pausen. Zu allem Überfluss bleiben die Sportler dann auch einfach auf der Maschine sitzen, weil das gerade viel bequemer ist, als sich in der Satzpause zu bewegen. Die Frauen, die all diese Trainingsfehler auch begehen und die mit entsprechender Trainingsleistung ihre Komfortzone verlassen könnten, sitzen dann mit dem Smartphone in der Hand, wie festgewachsen auf der Adduktor-Maschine, oder Abduktormaschine, wild auf das Smartphone tippend. Diese Pausen werden dann meist etwas länger als vielleicht gewollt und das verhindert dann definitiv auch den Erfolg beim Training

Also, mach dir bewusst, wo du mit dem Krafttraining hin möchtest und was deine Ziele sind. Plane dein Training strategisch auf deine Ziele hin, bleib systematisch bei der Umsetzung des Trainingskonzepts und planmässig in der Durchführung der jeweiligen Übungen. Und, dokumentiere deine Trainingsleistung und alles, was sich um das Training dreht, wenn du es wirklich ernst meinst. Nur eine wirklich ausführliche Dokumentation der Fortschritte, deiner Trainingsgewichte und der geplanten Konzepte, macht deinen Erfolg messbar und für dich und deine Strategie transparent. Fehlt die ausführliche Dokumentation trainierst du grundsätzlich in den blauen Dunst hinein und wirst auch auf der Stelle stehen bleiben und irgendwann die Lust und die Motivation völlig verlieren.

 

Die falsche Trainingsstrategie für deine Ziele – Du machst die falschen Übungen oder das falsche Training

Der dritte gravierende Fehler, den ich immer wieder bei Sportlern sehe, der auch bei Frauen passiert, ist der Fehler, dass du leider um dein Ziel zu erreichen das völlig falsche machst.

Wenn ich mich mit Frauen im Fitness-Studio zu ihren Zielen unterhalte, die mir erzählen, dass sie ihren Körper formen möchten, sich straffe und feste Arme wünschen, einen tollen Po und einen flachen Bauch, dann sehe ich diese Mädels oft 2 Stunden aufwärts im Cardiobereich auf Geräten, die zwar ihre Ausdauer mit entsprechender Trainingsintensität verbessern können, aber sich nicht auf den Körper auswirken, wie sie sich das wünschen würden. Wohingegen sie mit Krafttraining vielleicht genau das erreichen könnten, was sie wollen, nämlich ihren Körper zu formen. 

Es spricht natürlich in keiner Weise etwas gegen Ausdauertraining, ganz im Gegenteil, denn unsere Herzgesundheit wird verbessert, der Fettstoffwechsel wird optimiert, dein Körper wird sich schneller regenerieren und auch sonst wird sich dein Immunsystem durch eine entsprechend hohe Intensität wirklich verbessern, aber die Muskulatur wird sich beim Ausdauertraining nicht wirklich verbessern, weil sie einfach keinen trainingswirksamen Krafttrainingsreiz erfährt, der bei mindestens 30 Prozent der maximalen Kraftleistung des jeweiligen Muskels liegen müsste. Ganz im Gegenteil wirst du mit zu wenig Krafttraining und zu viel Cardiotraining deiner Muskulatur keine neuen Reize bieten und die Muskulatur würde aufgrund der fehlenden Reize atrophieren, also abbauen. Und zwar genau die Muskulatur, die dein Körper bei den entsprechenden, sich im Alltag und Training, überwiegenden Reize nicht benötigt. Wenn du also deine Arme und den Po formen möchtest und dazu logischerweise Muskelmasse benötigt wird, wäre das Laufband oder der Stepper leider eben nicht die erste Wahl.

Diesem Phänomen stehen Mädels entgegen, die monatelang kein Krafttraining machen und sich dem Ausdauertraining widmen, weil sie zum einen noch nicht den perfekten Plan haben, oder sogar Angst haben, mit Krafttraining Berge an Muskelmasse aufzubauen. Die Muskelmasse die sie besitzen und die ihren Körper straff hält, verlieren sie dann im schlechtesten Fall leider. Problematisch ist dann aber, dass das Gewicht auf der Waage sinkt und damit einhergehend sogar ein augenscheinlicher Erfolg gefeiert wird, aber dies ist dann zu 99 Prozent ja leider ein völliger Trugschluss. Verringerte Muskelmasse im Körper und damit Gewichtsverlust an aktivem Muskelgewebe wird den Körper nämlich leider nicht straffer, sondern schlaffer machen. Daher Finger weg von der Waage und den Blick in den Spiegel riskieren. 

 

Mit Isolationsübungen an den Details für den Muskelaufbau arbeiten

Auch wäre es natürlich falsch, wenn es dein Ziel wäre, Muskeln aufbauen zu wollen und vielleicht dein Grundgerüst zu entwickeln, dass du dann sehr viel mit Isolationsübungen arbeitest. Es spricht natürlich nichts gegen ein Isolationstraining, gerade vielleicht, weil du verletzungsbedingt Muskeln auch auf ärztlichen Rat hin aufbauen musst, oder aber du bist vielleicht daran interessiert ganz besondere Lieblingsmuskeln zu verbessern. Für mich stand Isolationstraining zum Beispiel damals in der Wettkampfvorbereitung regelmässig auf dem Plan. Du kannst dir jetzt wieder das Bild von der Skulptur ins Gedächtnis rufen, denn hier geht es um die gleiche Situation der Trainingsfehler, die ich immer wieder sehe. Die Sportler sind schon mit der Detailarbeit beschäftigt, bevor überhaupt das grobe Modell aus dem Granit gehauen ist. Der Künstler am Granitblock würde aber niemals erst mit den Details beginnen, bevor er nicht ein grobes Bild von der fertigen Skulptur vor Augen hat.

Wenn es aber dein Ziel ist eine solide Grund-Muskelmasse aufzubauen, dann wäre isoliertes Krafttraining der völlig falsche Ansatz, denn du solltest, wie schon gesagt die großen Muskelgruppen ansprechen und dies bei möglichst komplexen Übungen, die maximal viel Muskelmasse gleichzeitig involvieren. Also Maschinentraining und Isolationsübungen raus, Grundübungen rein.

In dem Zusammenhang komme ich auch gerne wieder auf die Effizienz beim Krafttraining zu sprechen, denn es geht ja auch bei uns allen um Zeit und darum, die Ziele möglichst früher statt später zu erreichen. Wenn du also Grundübungen gegen Maschinen tauschst, wird dir auffallen, dass du für den gesamten Körper viel weniger Zeit benötigst, als würdest du dieses Training mit unzähligen Maschinen absolvieren, um wirklich alle Muskeln anzusprechen, die du beim Training mit den Grundübungen angesprochen hast.

Und wenn du dir dann noch den Spaß machen möchtest, dich mit einem Freund zu vergleichen, der ewig lange Trainingseinheiten an Maschinen macht und du hingegen das Training mit Grundübungen absolvierst, wird dir nicht nur auffallen, dass seine Einheiten weit länger dauern, sondern vermutlich auf kurz oder lang auch, dass sich deine körperliche Entwicklung schneller und deutlicher macht. Natürlich immer abhängig vom Fitness-Level und der jeweiligen körperlichen Konstitution. Aber, fangen zwei Einsteiger einmal mit Maschinen und der Andere mit Grundübungen das Training an, wird sich nach spätestes 3 bis 6 Monaten ein klares Bild abzeichnen.

 

Frauen machen zu wenig Krafttraining und Männer trainieren viel zu viel

Ein weiterer strategischer bzw. planmässiger Trainingsfehler, der auch bei beiden Geschlechtern komplett konträr zueinander steht ist, dass Frauen meist viel zu wenig Krafttraining in ihre sagen wir „planmässige“ Trainingsstrategie integrieren und die Männer hingegen aber viel zu viel Krafttraining machen und viel zu viele Trainingseinheiten bei viel zu wenig Erholungstagen durchhämmern. Gerade, wenn die Trainingserfolge ausbleiben, weil vielleicht zu viele Maschinen eingesetzt werden, oder bei Frauen zu viel Ausdauertraining stattfindet und von Körperformung nicht die Rede sein kann, wird dann einfach noch mehr und noch länger trainiert. Achte mal auf die Sportler in deinem Studio, die schon mit dir zusammen das Training beginnen und nachdem du aus der Dusche kommst und schon zum Auto gehst, immer noch mitten im Training zu sein scheinen. Diese Sportler werden vermutlich die nächsten 10 Jahre noch immer das Gleiche machen und immer gleich aussehen. Viele Sportler denken, sie könnten das Volumen und die Frequenz erhöhen um mehr Erfolg zu erzielen, aber bei den meisten funktioniert die „weniger ist mehr Methode“ bei maximal effektivem Krafttraining. 

Auch immer wieder zu beobachten ist, dass offensichtliche Anfänger sich mit 4er oder 5er Split-Trainingsplänen durch die Trainingswoche jagen, statt der „weniger ist mehr Methode“ zu vertrauen und solides Ganzkörpertraining mit Grundübungen zu absolvieren. Nicht nur der Anfänger nämlich profitiert von diesem Trainingskonzept, was vermutlich mit die beste Idee ist, die du trainingstechnisch auch über viele Jahre erfolgreich anwenden kannst, sondern wird auch der Fortgeschrittene oder gar erfahrene Sportler damit erfolgreich sein. Aber leider begehen schon recht früh die Sportler den Fehler auf einen hohen Split zu wechseln, die keine Trainingserfolge verbuchen, mit dem Ergebnis, dass sie dann statt beim Ganzkörpertraining jeden Muskel vielleicht 3-mal pro Woche zu trainieren, beim Split viele Muskeln dann zeitbedingt überhaupt nicht trainieren und bestenfalls jeden Muskel ohnehin nur einmal die Woche ansteuern.

Und bei mehr Training, längeren Trainingseinheiten, noch mehr Übungen und noch weniger Erholung werden nicht nur auf Dauer die Fortschritte ausbleiben und Stagnation vorherrschen, sondern wird sich auch Übertraining durch eben zu viele Trainingsreize und damit irgendwann auch Verletzungen einschleichen und auch hier führt die übertriebene Leistungsbereitschaft auf kurz oder lang sicherlich zum Abbruch, mit der eigenen Theorie „das Krafttraining bringt bei mir alles nichts

Da wo Frauen viel zu wenig Krafttraining machen, macht der Mann oftmals viel zu viel, aber die Mischung machts und mit der richtigen Planung im Vorhinein wird dir auch dieser Fehler bewusst, den du in jedem Fall vermeiden solltest und das richtige Maß auf deine Ziele hin ausrichten solltest. Und an dieser Stelle: sei nicht ungeduldig und bleib bei den Zielen, so sehr du auch nach den Sternen greifst immer noch mit klarem Kopf dabei. Denn auch die Ungeduld, könnte sich als möglicher Fehler entpuppen.

 

Fehlende Variation im Training hinter dich am Erfolg beim Muskelaufbau

Auch den nun allerletzten Punkt, versprochen, habe ich ja schon einmal in einem anderen Zusammenhang angesprochen, aber auch hier handelt es sich letztlich um einen Fehler in der Trainingsplanung oder auch in der entsprechenden Strategie, denn ich sagte ja,

Training ist ein Veränderungsprozess und dieser macht es unerlässlich, dass du auch in deinem Training variierst

und natürlich nicht immer die gleiche Routine über Monate oder gar Jahre abspulst. Glaub mir, wenn ich dir sage, dass ich in damaligen Studios Sportler gesehen habe, die über Jahre hinweg die gleichen Pläne absolviert haben. Dabei ist es für deinen Erfolg aber unumgänglich zu variieren, was die Übungen betrifft, was die entsprechenden Trainingsmethoden, Wiederholungszahlen, Satzpausen und und und betrifft, denn nur dann erfährt der Körper auch die Anpassung, die du dir wünschst. Beispielsweise würde es dein Potenzial limitieren, wenn du Tag ein Tag aus mit maximalen Gewichten und einem Muskelaufbauplan trainierst, dabei aber die Kraftausdauer, die nicht nur deinen Fettstoffwechsel pusht vergisst und ebenso niemals die Maximalkraft trainiert hast, die überdies die Basis für all deine Krafteinsätze überhaupt darstellt. Ebenso schlecht wäre es, wenn du wirklich immer nur die gleichen Übungen trainierst. Selbst ein Pragmatiker wie ich, der grundsätzlich mit einigen wenigen Grundübungen auskommt, baut auch Übungen um, bringt Variationen bei den einzelnen Übungen mit ein und plant immer wieder neu. 

Du musst nicht jede Woche mit einem neuen Plan trainieren, aber versuch dich an eine 6 bis 8 Wochenplanung zu halten, bei der du deinen Trainingsplan dann deinen Zielen entsprechend völlig auf den Kopf stellst. Ich garantiere dir, du wirst verblüfft sein, was passiert, wenn du mit dieser Methode dein Training dann planmässig periodisierst.

 

Mein Fazit zu den Trainingsfehlern, die du in deinem Krafttraining vermeiden solltest, wenn du den Erfolg wirklich anstrebst

Du siehst, es ist nicht alles schwarz und weiß und viele Dinge, kannst du im Training in jedem Fall vermeiden, wenn du mit klarem Kopf ins Training gehst und im Vorfeld genau weißt, was du möchtest. Denn effektives Training könnte weg von der Maschine und hin zu freien Übungen mit Kurz- und Langhanteln sein, ebenso könnte ein ausgereifter Ganzkörperplan und dem Training der großen Muskelgruppen dich schneller ans Ziel bringen, als Isolationsübungen für viele kleine Muskelgruppen und vielleicht ist auch die fehlende Progression im Training genau das, was für den Erfolg gefehlt hat.

Und bei allen Grundsätzen des Krafttrainings, denk an die Variation und trainier nicht monate- oder jahrelang mit der gleichen Strategie, sondern sei kreativ und bleib dabei immer bei deinen Zielen für das Training und sorg dabei für ausreichend Spannung und Abwechslung im Training. Wenn du überhaupt keine Idee hast, änder mindestens die Übungsreihenfolge oder achte mal häufiger auf die perfekte Technik. Dokumentier auch künftig deine Trainingsleistung und analysiere, um vielleicht Fehler aufzudecken, die du bislang nicht auf dem Schirm hattest.

Und schlussendlich:

Hör dir die Episode auch noch ein zweites oder drittes mal an, denn mir ist bewusst, dass ich eine ganze Menge angesprochen habe, was mir selbst in den letzten 25 Jahren begegnet ist.

 

An dieser Stelle danke ich dir jetzt fürs zuhören und freue mich, dass du dabei warst, bei dieser doch recht umfangreichen Episode, aber du hörst ja selbst, wie viele wirklich gravierende und vielleicht nicht mal augenscheinliche Fehler sich auch in dein Krafttraining und deine Erfolge für den Muskelaufbau einschleichen könnten.

Hast du noch etwas gefunden, was ich heute nicht angesprochen habe, dann schreib mir gerne und lass mir dein Feedback da. In diesem Sinne wünsche ich dir nun aber einen ganz großartigen Start in die neue Woche und richtig starke Trainingseinheiten.

Denn, die Veränderung beginnt jetzt, geh mit mir den ersten Schritt in ein sportliches und gesundes Leben, in deinem Traumkörper, dein Figurexperte und Fitnesscoach, Poli Moutevelidis.

Cardiotraining stärkt nicht nur dein Herz, sondern rundet auch dein Fitness-Training ab

Warum aber ist Cardiotraining, oder besser gesagt das klassische Ausdauertraining tatsächlich so elementar?

 

 

Bring deine Ausdauer auf das nächste Level mit optimalem Cardiotraining

Gehört Ausdauertraining aktuell zu deinem Trainingskonzept, wenn es um deine Ziele für die eigene Fitness geht? Wenn

Peggy Seegy bringt die Gesundheit und den gesunden Lifestyle auf den Punkt

Mit ihrem Freigeist – Gedankenurlaub, kannst du als Hörer zusammen mit Peggy Seegy jede Woche deine kleine Auszeit nehmen.

auch du mit einem klaren NEIN antwortest, darfst du heute mal wieder ganz genau aufpassen, denn im Finale des Sommerspecials hat Peggy Seegy mich zu diesem schwarzen Tuch meines bisherigen Bodybuilding-Lebens befragt. Was dabei herausgekommen ist und wie viel Spaß das Thema machen kann, erfährst du heute, hier im Podcast.

 

Hallo und Herzlich Wilkommen zum Finale des Sommerspecials deines Fitness Podcast. Heute gibt es den sprichwörtlichen Trommelwirbel, ja den Paukenschlag zum Schluss, denn ich mache auch heute zusammen mit dir einen kleinen Gedankenurlaub und spreche mit Peggy Seegy tatsächlich Über das von mir doch sehr ungeliebte Cardiotraining und damit vielleicht über deine nächste Ausdauertrainings-Einheit.

Was dieses Element des Trainings tatsächlich für mich bedeutet, wird dir sicherlich einige witzige Aha-Momente bescheren, denn Ausdauertraining ist für mich ein schwarzes Tuch und ich habe mich vor Jahren schon davor gedrückt die Cardiotrainer Lizenz zu absolvieren.

 

Es wird also wirklich witzig heute, aber natürlich nimmst du auch wieder viel Wissen mit, denn:

  • Du wirst erfahren, was ein einzelnes Fahrrad mit meinem damaligen Krafttraining zu tun hatte
  • Und natürlich, wieso du dir bewusst machen solltest, welchen Benefit klassisches Ausdauertraining auch in deinem Leben bewirken kann
  • Aber auch heute wirst du hören, wieso sich wieder einmal das Krafttraining in den Vordergrund drängt

 

Ich für meinen Teil wünsche dir nun für das Finale heute hier im Sommerspecial mega viel Spaß

 

Ja, wie du hörst kommt dir selbst beim Ausdauertraining immer wieder das Krafttraining dazwischen, weil es einfach so viel mehr kann, als es im ersten Moment vielleicht erscheinen könnte, aber das ist ja auch der Grund, wieso du dir jede Woche diese Show hier anhörst und ich mich immer wieder darauf freue, dass du mit dabei bist und wieder eingeschaltet hast.

Und mit diesen Worten geht nun auch die allerletzte Episode des Sommerspecials zu Ende und ich für meinen Teil wünsche mir sehr, dass dir jede Episode mega Spass gemacht hat und du viele viele neue Podcaster kennengelernt hast, so wie in den letzten beiden Episoden die liebe Peggy Seegy und ihren Gedankenurlaub.

Ich freue mich weiterhin auf viele Mails und Feedback zu diesem Special und bin weiterhin darauf gespannt, wie dir die Special Episoden gefallen haben.

Ab Montag starten nun wieder die neuesten Episoden deines Fitness-Podcast und für die allererste Episode nach dem Sommerspecial habe ich für dich am Montag die Trainingsfehler mit dabei, die du vermeiden solltest, um maximalen Erfolg für deinen Lifestyle und dein Krafttraining realisieren zu können.

Freu dich also auf die nächste Episode und schalt auch das nächste mal wieder ein. Ich freue mich, dass du dabei warst und wünsche dir nun noch ein tolles Restwochenende und einen entspannten und supergenialen Tag.

Denn, die Veränderung beginnt jetzt, geh mit mir den ersten Schritt in ein sportliches und gesundes Leben, in deinem Traumkörper. Dein Figurexperte und Fitnesscoach, Poli Moutevelidis.

Warum auch für dich der Laufsport eine ziemlich gute Idee sein kann, wenn du deine Fitness verbessern möchtest

Mit dem Laufsport hast du mindestens genau so schnell begonnen, wie du dir Sportschuhe kaufen kannst

 

 

Hast du schon mal etwas vom Fitness-Mittwoch gehört? Nein? Das solltest du aber, denn meine sehr geschätzte und liebe

Lass dich von ihr zu einem Gedankenurlaub einladen

Peggy Seegy macht jeden Mittwoch zusammen mit ihren Hörern einen kleinen Gedankenurlaub.

Podcast-Kollegin Peggy Seegy hat dieses Format vor über einem Jahr für ihre Show ins Leben gerufen und das ganze mit mir als der Expertenstimme, was mich natürlich unglaublich stolz und wirklich glücklich gemacht hat. Und im Sommerspecial bekommst du daher meine 2 liebsten Episoden aus der Show von Peggy Seegy zu hören. Welche Themen besprochen worden sind und was du wie immer aus jeder einzelnen Episode mitnehmen kannst, erfährst du jetzt, hier im Podcast.

 

Heute wirds spektakulär und übermenschlich, denn ich spreche mit Peggy Seegy über den Laufsport

Hallo und Herzlich Wilkommen zur aktuellsten Sommerspecial Episode deines Fitness-Podcast.
Heute geht es vermutlich das allererste mal tatsächlich um Ausdauertraining hier im Podcast. Und du wirst es nicht glauben, aber es geht heute um den Laufsport. Was du glauben wirst, ist die Tatsache, dass ich auf diesem Gebiet die Vorteile zwar kenne, aber dennoch relativ wenig Erfahrung vorzuweisen habe.

Ich kann es selbst kaum glauben, dass ich über dieses Thema spreche, aber Peggy Seegy hat Antworten aus mir herausgekitzelt, die du ja vielleicht auch schon haben wolltest.

 

Peggy Seegy spricht in ihrem Podcast nämlich über alles, was sich um die Gesundheit, das Wohlbefinden, dein Mindset und einen rundherum gesunden Lifestyle dreht und lädt den Hörer jeden Mittwoch zu einem kleinen Gedankenurlaub ein, denn jeden Mittwoch gibt es die neueste Episode ihres Podcast „Freigeist Gedankenurlaub“.

 

Ich lade dich also heute zum allerersten Gedankenurlaub in dieser Show ein und spreche mit Peggy darüber:

  • Wieso Laufen nicht nur die natürlichste Fortbewegungsform für uns Menschen darstellt, sondern auch ein vielleicht für dich, großartiger Sport

  • Außerdem erfährst du, wie schnell du mit diesem Sport starten kannst und wie wenig du tatsächlich an Performance und Equipment mitbringen musst

  • Und du wirst erfahren, warum Laufen auch für dich großartig sein könnte, wenn dir die Vorteile bewusst werden, die dieser Sport auf deinen Körper haben kann

 

Genieß nun deinen allerersten Gedankenurlaub mit der wunderbaren Peggy Seegy, die mich seit über einem Jahr oftmals an Themen führt, über die ich hier in dieser Show noch niemals gesprochen habe.
Daher wünsche ich dir heute natürlich wieder besonders viel Spaß

 

Auch im Fitness-Podcast geht es tatsächlich erstmalig um den Laufsport

Vielleicht hat dir die Episode heute Lust darauf gemacht, vielleicht schon bald mit dem Laufen zu starten und dieses Element in deinen Trainingsalltag zu integrieren.

Wenn du jetzt Spaß am Cardiotraining bekommen haben solltest, darfst du dir auch eine zweite Episode des Gedankenurlaub´s hier im Sommerspecial anhören, denn im Finale des Sommerspecials geht es darum, wieso das Cardiotraining so elementar wichtig ist.

Also, ich freue mich, dass du heute dabei warst und ich freue mich auch zusammen mit dir nun auf das Finale und ein Thema, was es in dieser Show bislang noch nicht gab, weshalb ich denke, dass diese zweite Episode zusammen mit Peggy Seegy ein krönendes und wahrhaftiges Finale des Sommerspecials sein wird, denn du hast es auch bei dem Thema wieder einmal in der Hand.

Denn, die Veränderung beginnt jetzt, geh mit mir den ersten Schritt in ein sportliches und gesundes Leben, in deinem Traumkörper, dein Figurexperte und Fitnesscoach, Poli Moutevelidis

Leistungssport Stand up Paddling

Wie anstrengend ist Stand Up Paddling wirklich und was ist dran an dieser actionlastigen Form des Wassersports?

 

Hast du schon mal was vom Stand Up Paddling gehört? Ich muss gestehen, dass ich selbst, bevor ich den Stand Up Paddling Podcast kennengelernt habe, erst einmal überhaupt nichts von diesem actiongeladenen Wassersport wusste. Aber man lernt ja nie aus und

Stand Up Paddling in iTunes

Peter Rochel hat eine ganz besondere Leidenschaft und spricht in seinem Stand Up Paddling Podcast regelmässig über seinen Lieblingssport

vielleicht liefere ich dir heute auch eine Steilvorlage für dein nächstes Sportevent. Um was es beim Stand Up Paddling geht und was das genau ist, erfährst du jetzt, hier im Podcast.

 

Mit dem Traumkörper in die Wellen

Hallo und Herzlich Wilkommen zu einer ganz besonderen Special-Episode des Sommerspecials deines Fitness-Podcast. Ich freue mich, dass du dabei bist, denn heute lernst du vielleicht einen für dich selbst sehr spannenden neuen Sport kennen. Ich habe mir dazu sagen lassen, dass die Community rund ums Stand Up Paddling eingeschworene und erfahrene Wassersportler sind. Beim Stand Up Paddling, wie der Name sagt, dreht sich hierbei für diese Sportler alles um das Stehpaddeln auf einem Surfbrett, aber ganz ohne Segel und nur mit einem Paddel in den Händen. Wer jetzt an polynesische Fischer denkt, liegt nicht einmal ganz falsch, allerdings geht es beim Stand Up Paddling nicht ganz so beschaulich zu und kann durchaus ziemlich actionlastig werden. Und weil es sich auch bei diesem Sport um einen Wettkampfsportler handelt, hat mich der Gründer der SUP Online Academy, Peter Rochel zu einem Interview eingeladen, in dem ich mit ihm über die Ernährung und die Leistungsoptimierung für SUP gesprochen habe.

 

Du erfährst also heute:

  • Wie du als begeisterter Wassersportler dein Leistungsniveau auf dem Wasser ordentlich hoch halten kannst
  • Wieso du gerade bei langen Einsätzen auf dem Wasser deinen Körper mit den nötigen Nährstoffen versorgen solltest
  • Und wieso Kraft-Training auch für Wassersportler funktioniert

 

Also, lass uns wieder direkt in die Episode einsteigen, lass dich von der nächsten Welle treiben und genieß das Interview.
Ich wünsche dir viel Spaß.

 

Ja, Wettkampfsport hin oder her, egal ob es um Bodybuilding geht oder wie du heute gehört hast, ums Stand Up Paddling. In beiden Fällen hast du es mit extremen Leistungen zu tun, die du dem Körper abverlangst und in beiden Fällen solltest du auf eine optimale Versorgung des Organismus achten.

Vielleicht habe ich dir mit dieser Episode einen Floh ins Ohr gesetzt und morgen schon, stehst du gerade bei den aktuellen Temperaturen auf einem Surfbrett mit einem Paddel in der Hand. Wenn du also nun Feuer gefangen hast, kann ich dir natürlich auch den Podcast von Peter Rochel empfehlen, hör also rein und lass dich wassersportlich inspirieren.

Ich freue mich, dass du eingeschaltet hast und wünsche dir nun einen mega erfolgreichen Start in den Tag, der sicherlich mit viel Inspiration und Motivation für dich beginnt. Denn die Veränderung beginnt jetzt, geh mit mir den ersten Schritt in ein sportliches und gesundes Leben, in deinem Traumkörper. Dein Figurexperte und Fitnesscoach, Poli Moutevelidis

Was Frauen wollen – Gehört das Sixpack für Frauen auf die Wunschliste?

Was wollen Frauen wirklich? Mit Gianna Bacio habe ich im Sommerspecial diese Frage beantwortet und vielleicht gehört ein Sixpack in jedem Fall dazu

 

 

Gehen wir der Sixpack-Frage auf den Grund

Heute kommen wir hier im Podcast erstmals auf ein Thema zu sprechen, über was ich mit dir bislang nicht gesprochen habe. Denn heute geht es nicht darum, welche Wirkung Fitness und Krafttraining auf deine Gesundheit haben kann, sondern darum welche

Was Frauen wollen kannst du dir in iTunes wöchentlich anhören

Gianna Bacio geht in ihrer Show auf iTunes der Frage nach, was Frauen wollen

Wirkung ein sportlicher, fitter Körper auf das andere Geschlecht hat. Und dazu habe ich mit Gianna Bacio darüber gesprochen was Frauen wollen. Wenn auch du das jetzt wissen möchtest, erfährst du gleich direkt mehr, hier im Podcast

 

Hallo und Herzlich Willkommen zur aktuellsten Sommer-Special Episode deines Fitness Podcast. Ich freu mich, dass du wieder mit dabei bist und mit mir zusammen der Frage nachgehst, wieso wir tun, was wir tun und welche Wirkung dies alles nach außen hat. Denn ich war bei der Sexualpädagogin, Youtuberin und Podcasterin Gianna Bacio eingeladen und sie stellt in ihrem Podcast, was Frauen wollen, die Fragen, die sich nicht nur um die schönste Nebensache der Welt drehen, sondern bringt bei unserem Interview sprichwörtlich nackte Tatsachen zur Sprache.

 

Und wenn ich auch natürlich weiß, dass jetzt etwas über 50 Prozent der Hörer da draußen, also die Hörerinnen, lediglich zuhören um festzustellen, ob die Antworten die ich Gianna gebe wirklich zutreffen und ich schon das zustimmende Kopfnicken sehe wünsche ich doch meinen männlichen Hörern da draußen, die Bestätigung dass wir das Richtige tun, wenn wir uns mit Kraftsport und einer ganzen Menge Fitness topfit halten.

 

Denn heute erfährst du:

  • wie sehr ein sportlicher Körper die Partnerwahl maßgeblich beeinflussen kann und was das alles mit deinem denken zu tun hat
  • wieso du in jedem Fall an deinem Sixpack arbeiten sollen, wenn du weißt was Frauen wollen
  • und warum für Frauen ein muskulöser Männerkörper unbewusst immer der Held jeder Geschichte ist

 

 

Also, lass uns auch heute nicht lange warten, sondern schnurstracks in ein ganz schön knisterndes Interview einsteigen.

Ich wünsche dir viel Spaß

 

Sport und Fitness bestimmt dein Leben

Ja, ich habe die Luft knistern hören und sehe noch immer die Damen zustimmen und die Herren mit Zettel und Papier bewaffnet Notizen machen.

In jedem Fall hoffe ich, dass du viel Spaß hattest, denn ich persönlich habe dieses Interview bei Gianna wirklich sehr genossen, gerade weil das Thema schon ganz schön schlüpfrig war und ich mir daran erinnere, dass ich fast gekniffen hätte. Wenn du jetzt noch mehr dazu hören möchtest, was Frauen wollen, kann ich dir den Podcast von Gianna definitiv empfehlen, denn sie bringt dieses Thema in jeder Episode zur Sprache und wirklich auf den Punkt!

Also, lass auch du da draußen Gefühle zu, spring über deinen Schatten und hör in dich hinein. Sport und Fitness ist nicht nur schwarz oder weiß, sondern bringt überall im Leben und in allen Lebensbereichen positive Energien hervor.

In diesem Sinne, wünsche ich dir nun eine tolle Restwoche, erfolgreiche Trainingseinheiten und sei stolz und glücklich auf das, was du bisher schon alles geschafft hast und was noch auf dich wartet.

Denn, die Veränderung beginnt jetzt, geh mit mir den ersten Schritt in ein sportliches und gesundes Leben in deinem Traumkorper, dein figurexperte und fitnesscoach Poli Moutevelidis

Die junge Generation im Bodybuilding und Krafttraining

Was in den 90ern für viele Kraftsportler begann setzt die junge Generation im eigenen Krafttraining und dem echten Bodybuilding-Lifestyle fort

 

 

Bodybuilding und Kraftsport zieht in die nächste Generation und ich kann das mit Fug und Recht behaupten, denn ich habe einen jungen Kraftsportler kennengelernt, der das Feuer für unseren Sport in sich trägt, was auch seit 25 Jahren in mir brennt. Was du für

Alpha Progression bei iTunes

Benjamin Schnabel bringt mit seinem Alpha Progression Podcast die Power der jungen Bodybuilding- und Kraftsport-Generation auf den Punkt

deine Trainingsleistung und den Weg zur Traumfigur von dieser jungen und ambitionierten Generation lernen kannst, erfährst du jetzt, hier im Podcast.

 

Hallo und Herzlich Willkommen zur aktuellen Sommerspecial Episode deines Fitness-Podcast. Ich freue mich, dass du dabei bist und dir auch diese Episode anhörst, bei der es um Bodybuilding und Kraftsport geht. Und Ja, manchmal muss man offen sein für neue Meinungen, neue Sichtweisen und für eine ganze Generation mega motivierter junger Kraftsportler. Ich selbst habe ehrlich gesagt nicht immer so gedacht, weil die Sichtweise der 90er in der ich im Bodybuilding groß geworden bin, ist doch eine durchaus andere gewesen, als die heutige Sicht auf Fitness und Bodybuilding. Die Fitness-Industrie explodierte seit meinen Anfangsjahren und viele Hippster und Trendsetter überschwemmen nicht nur die sozialen Medien, sondern prägen eben auch Generationen. Ob man das wiederum nun gut oder schlecht findet, darf jeder für sich selbst entscheiden, denn es gibt auch hier nicht nur schwarz oder weiß und das hat auch mein Bild geprägt. Und dann gibt es nämlich auch heute und vielleicht vor allem heute die Athleten, Sportler und Fachleute auf dem Gebiet, die aus der Masse herausstechen. So wie Benjamin Schnabel, der mich in seinen „Alpha Progression“ Podcast eingeladen hat, um mit ihm über Bodybuilding und echten Kraftsport zu sprechen. Benjamin ist nicht nur selbst Personal Trainer und Wettkampfsportler, sondern auch Kraftsportler durch und durch und damit auch ein strahlendes Beispiel für die heutige Generation, die unseren Sport genau so wahrnimmt und wertschätzt, wie wir dies schon in den 90ern getan haben.

 

Und ohne nun zu sehr in Nostalgie zu schwelgen, erfährst du heute:

  • wieso das effektivste Kraft-Training für den Traumkörper nicht auf modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen müsste um damit erfolgreich an deinen Zielen zu arbeiten

  • wie aus heutiger Sicht gesunde und nachhaltige Ernährung aussehen kann, mit der du deine Ziele erreichst

  • und warum du einen Schritt nach dem anderen machen musst, egal ob es auf eine Wettkampfbühne geht, oder du die ersten Schritte in ein sportliches und gesundes Leben machen möchtest

 

Ja, und wie du es mittlerweile vom Sommerspecial kennst, halte ich auch heute das Vorgeplänkel kurz und bündig und wünsche dir wie immer viel Spaß.

 

Und, ich habe dir sicherlich nicht zu viel versprochen, oder? Denn Benjamin war nicht nur ein toller Gastgeber, sondern brachte auch genau die Themen zur Sprache, die heute elementar sind und auch in meiner eigenen Generation Erfolge und Zielerreichung garantiert haben. Ja, und vielleicht erzähle ich dir ja irgendwann in diesem Podcast von meinem Bühnencomeback, wer weiß, wer weiß.

Bis dahin darfst und solltest du aber auch bei Benjamin und seinem Alpha Progression Podcast reinhören und auch in diesem Falle hoffe ich natürlich, dass auch sein Podcast demnächst zu deinen Favoriten zählt.

Ich freue mich, dass du dabei warst und wünsche dir nun einen großartigen Start in den Tag, vielleicht mit einem sehr intensiven Krafttraining und neuer Motivation von Benjamin und mir in dieser heutigen Episode, also gib richtig Gas beim Training.

Denn die Veränderung beginnt jetzt, geh mit mir den ersten Schritt in ein sportliches und gesundes Leben, in deinem Traumkörper. Dein Figurexperte und Fitnesscoach, Poli Moutevelidis

Wieso du als Unternehmer nicht nur die effektivsten Trainingsmethoden kennen solltest, sondern dir der Wert der eigenen Fitness und Leistungsfähigkeit für dich und dein Business bewusst sein sollte

Alle erfolgreichen Unternehmer bringen Business und Sport in einer unschlagbaren Symbiose zusammen, um das maximale Leistungs- und Gesundheitslevel zu erreichen

 

 

Über 90 Prozent meiner Klienten im Personal Training sind Unternehmer und wenn auch du ein Unternehmen führst, dann wird dir bewusst sein, wie wichtig deine Gesundheit ist und was für einen Stellenwert, deine persönliche Leistungsfähigkeit auf dein Business

Erfolgsunternehmer und Leistungssportler Rayk Hahne

Rayk Hahne ist nicht nur Erfolgsunternehmer, sondern hat auch als Leistungssportler die Leistung auf den Punkt abrufen können.

haben kann. Für die heutige Episode war ich bei einem Unternehmer eingeladen, der die Verbindung zwischen Business und Fitness sehr gut kennt, denn er war ebenso wie ich Leistungssportler. Wieso er in seinem Business-Podcast Fitness auf den Punkt bringt, das erfährst du jetzt, Hier im Podcast.

 

Hallo und Herzlich Wilkommen zur neuesten Sommerspecial-Episode deines Fitness-Podcast. Ich freue mich, dass du dabei bist und auch diese Episode zusammen mit mir genießt, denn heute erlebst du Fitness auf den Punkt und in 15 Minuten gepackt. Ich war nämlich bei Rayk Hahne eingeladen, dessen Podcast „Unternehmerwissen in 15 Minuten“ auf den Punkt gebrachtes Wissen vermitteln soll. Und auch wenn ich sehr gerne, sehr viel zu Fitness, Ernährung und natürlich dem Krafttraining erzähle, war es auch für mich sehr spannend die Fitness Essenz dieser Episode auf gerade mal 15 Minuten zu komprimieren.

Dabei muss ich aber dazu sagen, dass Rayk Hahne kein unbeschriebenes Blatt ist, was Sport und Leistungssport betrifft, denn auch er weiss, wie ein ideales und hocheffektives Fitness-Training aussehen könnte und geht mit seinen Fragen zum Thema daher wirklich ins Detail.

 

Du erfährst nämlich heute:

  • Wieso du um jeden Preis deine persönlichen Stärken kennen musst, um sie zu stärken
  • Was so wichtig daran ist, sich Ziele zu setzen
  • Und wieso die Willenskraft auch in deinem Leben den Unterschied machen kann, um mit ihrer Hilfe deine Ziele zu erreichen

 

Diese Fragen und weitere werden dir jetzt Schlag auf Schlag beantwortet und wie gewohnt steigen wir auch heute wieder direkt in die Episode ein. Und auch heute, wünsche ich dir natürlich viel Spaß.

 

Fitness auf den Punkt gebracht

Ja, Sport und Unternehmertum hält besondere Synergien bereit und auch mit diesen abschließenden Worten bringt Rayk ein für mich mega spannendes Interview auf den Punkt.
Ich habe mich nämlich in diesem Interview wie im Hyperraum auf einem Sternenkreuzer gefühlt, so drastisch haben wir hier Fitness auf den Punkt gebracht. Und auch du darfst das soeben gehörte jetzt in die Tat umsetzen, wie viele meiner Klienten bereits vor dir, wenn du dir bewusst bist, wie wichtig Sport auch für dein Businessleben sein kann.

Ich für meinen Teil freue mich, dass du wieder dabei warst und natürlich auch auf die nächste Episode mit dir, hier im Podcast. Ich wünsche dir nun einen tollen Start in den Tag und ganz besonders effektive Trainingseinheiten.
Denn die Veränderung beginnt jetzt, geh mit mir den ersten Schritt in ein sportliches und gesundes Leben, in deinem Traumkörper.
Dein Figurexperte und Fitnesscoach, Poli Moutevelidis