Schwimmen für die Wunschfigur

Wieso regelmässiges Schwimm-Training auch dir bei der Wunschfigur hilft.

Schwimm einfach zur Wunschfigur – Wie du die Wunschfigur mit regelmässigem Training im Wasser erreichen kannst!

Und weshalb regelmässiges Schwimm-Training dich richtig fit und gesund machen kann.

Immer wieder ertappst du dich beim Krafttraining dabei, dass du dich eigentlich völlig fehl am Platz fühlst und dass du doch viel lieber gerade was ganz anderes machen wollen würdest? 

So schade ich das auch finden mag, aber entweder hast du dich für diesen meinen Lieblingssport entschieden, weil es der sinnvollste und effektivste Weg ist, den du überhaupt einschlagen kannst, ohne aber zu hinterfragen ob es auch dein Weg wäre, oder du stehst ohne einen Experten und somit vielleicht jetzt immer noch ohne wirkliche Erfolge oder Strategien da, oder der Kraftsport ist einfach nicht Deins!

Wenn Letzteres der Fall ist, blutet mir zwar fast das Herz, aber dann ist es an mir, dir weitere Alternativen aufzuzeigen. Alternativen, die dir helfen werden, auch mit einer anderen Sportart die Disziplin und den Ehrgeiz aufzubringen, um deinen Traum von der Wunschfigur verwirklichen zu können. Über welchen genialen Sport ich spreche und wie du diesen maximal effizient einsetzt, erfährst du jetzt. Hier im Podcast.

 

Mit Schwimmen erreichst du die Wunschfigur bei der richtigen Strategie

Ja, was soll ich sagen, wenn du dich jetzt im Intro zu dieser Episode wiederfindest und du ganz offen und ehrlich deine tatsächliche Motivation für den aus meiner Sicht großartigsten Sport überhaupt, nicht sehen kannst, weil dir Krafttraining weder Spaß noch Erfolge oder den Effekt bringt, den du dir wünschst, dann ist es vielleicht doch an der Zeit sich noch einmal umzuschauen. 

Schweren Herzens, aber dennoch objektiv würde ich mit dir nämlich dann eine andere Strategie einschlagen.

 

Daher erfährst du heute:

  • Welche Sportart du in jedem Fall auf dem Schirm haben solltest, wenn es dir darum Muskeln aufzubauen, Fett zu verlieren und eine schlanke Form zu trainieren, ohne dabei eine Hantel bewegen zu müssen.

  • Wieso du als Anfänger bei dieser Sportart vielleicht sogar noch ein bisschen schneller deine Ziele erreichst, als ein echter Profi.

  • Und, weshalb diese Sportart ein echter Allrounder ist, dir Spaß machen kann und schnelle sichtbare Erfolge garantiert, wenn du regelmässig am Ball bleibst.

Beach-Body auch ohne Fitness- oder Krafttraining?

Vor vielen Jahren kam mal ein junges Mädel zu mir ins Personal Training, die mit meiner Hilfe sportlich fit und schlank werden wollte.

Beim ersten Strategie-Gespräch kam heraus, dass ihr Vater ein großer Anhänger des Bodybuildingsports war und in seinen jungen Jahren schon damit begann seinen Körper zu trainieren. Und laut ihrem Bild war der Vater auch damals noch, hervorragend in Form und wünschte sich für seine Tochter ebenfalls, dass sie sich mit Fitness und Bodybuilding fit macht.

Ihre damals erste 10er oder 20er Karte, ich weiß es nicht mehr hundertprozentig hat ihr Vater ihr dann auch nach einem supernetten und mega sympathischen Gespräch mit mir, wie von Experte zu Experte geschenkt, mit der Hoffnung, dass Töchterchen sich ebenso begeistert.

Und, vermutlich kannst du dir schon jetzt denken, wie die ganze Sache verlaufen ist, denn ja, die ersten Einheiten mit ihr waren richtig top: Sie wollte etwas ändern und war bereit ihre Komfortzone weit hinter sich zu lassen, um für ihre Ziele einzustehen.

Aber nach einigen Wochen merkte ich einen Unterschied im Training und mehr und mehr merkte ich auch Veränderungen, was ihre Willenskraft im Training und die Leistungen betraf.

Was war los?

Ganz simpel: Bodybuilding war einfach nichts für sie, denn sie machte sich weder etwas aus einem für ihre Problemzonen orientierten Training mit der Langhantel, noch hatte sie Spaß an funktionellem Fitness-Training und, glücklicherweise war sie aber auch keins der Mädels, die dann die Hantel links liegen lassen, weil das ja zu anstrengend ist, um dann stundenlang auf dem Stepper zu vertrödeln.

 

Fitness-Training muss nicht deine Lösung sein

Nein, der Fitness-Sport machte ihr einfach keinen Spaß, auch und das fand ich damals erstaunlich, trotz sich sehr schnelle Veränderungen und Fortschritte ergaben und das schon nach wenigen Einheiten.

Klar war ihr aber, dass sie weiter trainieren würde, weil es ihr persönlich eben einfach auch wichtig war, nicht nur ihren Vater glücklich zu machen, sondern es sich auch selbst zu beweisen, an einer Sache dranzubleiben – Auch wenn diese Sache ihr überhaupt keinen Spaß machte. 

Jetzt rückblickend glaube ich auch, dass sie vielleicht doch immer wieder ein wenig mehr Spaß entwickelte, weil sie eben einfach mega gute Erfolge erzielte.

Dennoch: was für ein Coach wäre ich damals gewesen mit ihr dann nicht zu sprechen und sie davon zu überzeugen, dass der Spaß viel wichtiger wäre als Pflichtgefühl. Auch, wenn mir das Herz blutete, diesem Mädel mit so viel Potenzial nicht alles beizubringen, was sie braucht, um ihr Leben lang mega fit zu sein.

 

ABER sie war wirklich hartnäckig und aus den anfänglich wöchentlich 3 Einheiten, wollte sie mindestens noch eine Personal Trainings-Einheit weiterhin beibehalten, bis sie ihr Ziel erreicht hat.

Wovon wir aber vorher immer wieder gesprochen haben, war das Schwimmen. Ich glaube, dass ich ihr mal in einem Personal Training beiläufig erzählt habe, wie ich mit täglichen Schwimmeinheiten auch im Urlaub nicht nur meine Form halte, sondern auch noch etwas knackiger aus jedem Urlaub nach Hause fahre.

Und das, wollte sie auch probieren und sich selbst davon überzeugen.

Die beiden fehlenden Einheiten PT reservierte sie so für jeweils eine Stunde Training im Schwimmbad.

 

Ja, und das Ende vom Lied?

Insgesamt habe ich sie noch 5 oder 6 Monate trainiert, bis sie ihr Ziel und darüber hinaus schon längst erreicht hat und sie sich vorher nicht nur in einem Fitness-Studio anmeldete, sondern auch dauerhaft bei 2 oder 3 Einheiten Schwimmtraining geblieben ist.

 

Ja, die schönsten Geschichten schreibt wohl eben das Leben selbst.

 

Wieso regelmässiges Schwimmen die Wunschfigur formen kann

Und, was ist nun dran, dass ich auch dir heute rate, den Kraftsport erst mal vielleicht im Ruhemodus zu behalten, wenn er dich einfach wirklich nicht glücklich macht und du stattdessen ins Wasser springen solltest?

In Episode 57 habe ich mit dir über meine Strategien im Urlaub gesprochen und Schwimmen, gehört da auch zu meinen absoluten Hacks für die TopForm.

Aber, was ist an diesem Sport auch für mich so faszinierend, was mir kein anderer Sport, außer der Kraftsport selbst bieten kann.

Ich habe 4 wirklich triftige Gründe, die ich natürlich auch dir nicht vorenthalten möchte.

 

  • Schwimmen verbessert deine Ausdauer und die Gesundheit

Schwimmen ist einfach eine wirklich geniale Sportart, die mir nicht nur immer, wenn ich mich im Wasser befinde echtes Urlaubsfeeling beschert, sondern auch bei entsprechend langen Einheiten einen echten Ausdauervorteil bringt.

Wußtest du, dass dein Herz beim Schwimmen, aufgrund der Wassertemperatur, um etwa 30 Prozent langsamer schlägt und sich damit nicht nur schneller erholt, sondern auch ökonomischer arbeitet?

Außerdem verlangsamt sich durch den enormen Wasserdruck auch die Atemfrequenz, was Atmung damit schwieriger macht und sich damit nicht nur auf deine Atemmuskulatur auswirkt, sondern damit natürlich auch auf deine gesamte Atemökonomie.

Und, das wird die Frauen-Welt sehr freuen, die kühlen Temperaturen und der Wasserdruck sorgen dafür, dass sich deine Gefäße ständig zusammenziehen und weiten und damit deine Gefäße trainiert werden. Dazu kommt, weil das Wasser ja wirklich jeden Zentimeter deines Körpers umspült, dies einer Massage gleichkommt und so auch noch die Hautdurchblutung fördert.

Das sind so viele Vorteile, dass du sicherlich bei dieser Form des Ausdauertrainings jetzt nicht mehr widerstehen kannst, oder?

 

Zugegeben:

Als echter Kraftsportler gehört Ausdauer ja nicht zu meiner Paradedisziplin, was sich aber vor Jahren mit dem Start des Kettlebell-Trainings deutlich gewandelt hat, auch wenn ich immer wieder betonen kann, dass ein hart trainierender Kraftsportler auch eine gute Herzgesundheit hat.

Aber beim Schwimmen, macht mir so etwas schnödes wie Ausdauertraining Spaß, nicht nur, weil ich all die Vorteile auf dem Schirm habe, sondern auch weil es sich für mich im Wasser immer wie im Urlaub anfühlt, selbst mit meiner wirklich ausbaufähigen Schwimmtechnik.

Wenn du zu den genannten Faktoren noch berücksichtigst, dass du einen Großteil der Gesamt-Muskulatur des Körpers beim Schwimmen einsetzt, weißt du, dass ja eben nicht nur dein Herz profitiert, sondern sich auch deine Ausdauer binnen weniger Wochen mit ernsthaftem Schwimmtraining deutlich verbessern dürfte, vor allem wenn du für die Ausdauer bisher überhaupt nichts getan hast. 

Und diese Erfolgserlebnisse machen dann nicht nur Spaß und motivieren dich dranzubleiben, sondern tun auch deiner Gesundheit wirklich gut.

 

  • Schwimmen ist gelenkschonend und entspannend

Immer, wenn ich mich mit Menschen unterhalte, die vom Arzt empfohlen bekommen haben mit dem Sport zu beginnen und etwas mehr auf die Waage bringen, höre ich immer wieder, dass der Arzt Schwimmen empfohlen hat.

Ja, in der Tat ist gerade bei Fitness-Einsteigern, die noch mit starkem Übergewicht zu kämpfen haben, Schwimmen eine sehr gelenkschonende Variante Sport- bzw. Ausdauersport zu treiben, denn im kühlen Nass fühlst du dich nicht nur lockerreicht, sondern hat auch dein passiver Bewegungsapparat mit deutlich weniger Belastung zu kämpfen.

Im Wasser wird dein Körpergewicht nämlich auf ein Zehntel reduziert, das fühlt sich dann vermutlich nicht nur annähernd, wie Schwerelosigkeit an, sondern entlastet damit auch deutlich deine Gelenke, Bänder, Sehnen und Knochen.

Und wenn du als Übergewichtiger mit dem Schwimmen beginnst, bringt das überschüssige Fett auch „einmal“ im Leben sogar einen tatsächlichen Vorteil, denn dein Mehr an Fett, was du bald nicht mehr hast, hält „dich“ noch leichter über Wasser als einen Normalgewichtigen Fitness-Einsteiger.

Nicht zu unterschätzen ist Schwimmen auch übrigens als echter Hack für die eigene Entspannung. Wie gesagt fühle ich mich im Wasser immer wie im Urlaub, auch bei langen Einheiten von mehr als einer Stunde im Wasser.

 

  • Schwimmen baut Muskulatur auf und formt den Beach-Body

Hast du schon mal die Muskulatur eines Weltklasse-Schwimmers unter die Lupe genommen? Die Figur eines Schwimmers wäre zwar für mich persönlich nicht unbedingt das Non Plus Ultra, aber es ist nicht von der Hand zu weisen, dass ein guter Schwimmer nicht nur meist ein beachtliches Six-Pack und einen breiten Rücken mitbringt, sondern auch eine starke Beinmuskulatur, breite Schultern und gute Arme, AUCH wenn er natürlich eher sehr schlank ist.

Genau „dein“ Ding also vielleicht: Für mich zählte immer mehr und mehr und mehr Muskelmasse, aber für dich ist eine schlanke Figur vielleicht viel erstrebenswerter, wie für einen Oldschool Bodybuilder, wie mich.

Zudem, denn das sollte man an dieser Stelle nicht vergessen, baut Schwimmen auch deine Rückenmuskulatur auf und sorgt damit dafür, dich vielleicht endlich von den lästigen Rückenschmerzen zu befreien, die dich nach einem langen Tag im Büro fast umbringen.

 

Was für dich also definitiv ein weiterer Grund dafür ist, dir spätestens in der nächsten Woche endlich mal wieder eine neue Badehose zu kaufen, oder einen neuen Badeanzug, denn gerade für Frauen dürften hier die Vorteile klar auf der Hand liegen.

Sicherlich und besonders, wenn du als Fitness-Einsteiger vielleicht noch so ein Lauch bist, wie ich damals eines war, wirst du in den ersten Monaten sogar noch deutlich an Muskulatur aufbauen. Denn der Wasserwiderstand sorgt für eine ordentliche Kraftbelastung, was direkt deiner Muskulatur zu Gute kommt, außerdem ist im Wasser noch dazu die Verletzungsgefahr überschaubar gering. 

Dann, wenn du die Muskulatur besitzt, die dein Körper benötigt um dich gut und ordentlich über Wasser zu halten, wird sich deine Form in Richtung Athletik transformieren.

Und dann bist du bei meinem allerwichtigsten und spannendsten Punkt angelangt, denn: 

 

  • Schwimmen verbrennt so viele Kalorien, wie keine andere Sportart

Kennst du Michael Phelps? Nein? Michael Phelps ist vermutlich DER Weltklasseschwimmer schlechthin. Er beendete seine Karriere zwar 2017 schon, aber gewann in seiner aktiven Laufbahn von seinem 15. Lebensjahr an 28 olympische Medaillen davon 23 Goldmedaillen und gilt als der erfolgreichste Olympionike in der Geschichte.

Aber das ist noch lange nicht alles, denn ich habe vor einigen Jahren etwas gelesen, was mich vielleicht noch ein wenig mehr faszinierte, als dass Michael Phelps nicht nur heute erst Mitte Dreißig ist und vermutlich einer der erfolgreichsten Sportler dieses Planeten, sondern dass Michael jeden Tag satte 12000 Kalorien verspeiste. Und wer diesen Weltklasse-Sportler jetzt vor Augen hat, weiß wie schlank und durchtrainiert er in seiner aktiven Zeit war.

 

Was war also sein Geheimnis? Wenn es eines gab.

Er war jeden Tag, ja jeden einzigen Tag seiner gesamten Karriere als Schwimmer, 6 Stunden im Wasser.

 

Und jetzt darfst du gerne mal rechnen, denn beim Schwimmen hast du aufgrund des Wasserwiderstandes einen etwa bis zu 5-mal höheren Energieumsatz als zum Beispiel beim Gehen, oder langsamen Laufen. Dazu kommt natürlich bei Wassertemperaturen von durchschnittlich 18 Grad die Thermogenese, von der ich ja auch schon bei der kalten Dusche in Episode 103 sprach.

Denn die Wärmeverluste deiner Körpers sind beim Schwimmen in 18 Grad kaltem Wasser höher, als die durch die Muskulatur produzierte Wärme um die Körper-Kern-Temperatur aufrecht zu erhalten, und das muss dein Körper erst einmal natürlich kompensieren.

Und wenn du jetzt mal mit, von sagen wir 300 Kalorien pro Stunde für lockeres Laufen rechnest, liegst du bei einer Stunde im Wasser schon bei 1500 Kalorien – Michael Phelps schwamm aber 6 Stunden täglich.

Dazu kommt dann sogar noch bei Menschen wie mir, mit extrem ineffizienter Schwimmtechnik ein nochmals um 40 Prozent erhöhter Energieumsatz als bei technisch sehr guten Schwimmern. 

 

Ein Grund, warum ich schwimmen noch mehr liebe, als ich es ohnehin tue, denn es gibt keine Sportart der Welt, bei der du bei schlechter Technik sogar noch mehr profitieren kannst, als ein Profi.

Schwimmen erhöht also auf beachtliche Art und Weise deinen Stoffwechsel und sorgt für eine Fettverbrennung sondergleichen und damit hälst du nicht nur eine gute Form, sondern machst deutliche Schritte hin zur Wunschfigur, selbst wenn du wie ich diese Sportart nicht beherrschst und mit schlechter Technik im Wasser paddelst und dann sogar noch schneller deine Ziele erreichst.

 

Ja, Schwimmen kann auch definitiv dir dabei helfen, deine Fitnessziele zu erreichen!!

Wie du siehst, ist Schwimmen nämlich ein echter Allrounder und hilft auch dir dabei, die unterschiedlichsten Ziele anzugehen. 

Egal ob du erst einmal daran interessiert bist Muskeln aufzubauen, deine Ausdauer zu verbessern, etwas gegen die Rückenschmerzen oder den Rettungsring zu tun. Schwimmen ist genau meine Empfehlung, wenn du dich nicht so sehr für den Kraftsport begeistern kannst, dass er dir dabei helfen würde, dauerhaft an den eigenen Zielen zu arbeiten.

Denn das kalte Wasser im Schwimmbad härtet dich dauerhaft ab, fördert die Durchblutung, stärkt die Muskulatur deines gesamten Körpers und verbessert deine Herzgesundheit und die Ausdauer.

 

Übrigens, Schwimmen ist auch in der Schwangerschaft eine tolle Methode, nicht nur mega fit zu bleiben, sondern auch den Körper langfristig straff zu halten und sich eben im Wasser ganz großartig zu fühlen; so zumindest hat es mir meine Frau damals immer wieder bestätigt, wenn wir schwimmen waren, als unsere tollen Zwillinge noch in ihrem Bauch gewesen sind.

Schwimmen wird aber außerdem auch gerade Übergewichten und sogar älteren Menschen als die herausragende Sportart empfohlen, die sie schlanker machen kann und gesund hält. 

Selbst ein Figurexperte und ehemaliger Wettkampf-Bodybuilder wie ich muss über den Tellerrand schauen und eben genau das finden, was dem Menschen dem ich helfen möchte Spaß und auch Erfolge bringt.

Und nicht nur, weil ich Schwimmen selbst wirklich liebe, sondern auch weil ich dir dabei helfen möchte, das Richtige für dich zu finden, wäre dann Schwimmen meine erste Wahl, wenn die Vielfältige Welt des Fitness- und Kraftsports erst mal vielleicht nichts für dich ist.

Vielleicht ändert sich das schneller als du denkst, wenn sich beim Schwimmen erste Muskeln deutlich abzeichnen, die du dann zur Gänze rausholen willst.

Ehe du dich versiehst, bist du dann plötzlich auch genau so ein Fitness-Freak, wie ich seit 25 Jahren einer bin. Ich wäre absolut stolz auf dich.

Ich bin aber auch stolz auf dich, wenn ich dir heute wieder einen Weg aufzeigen konnte, der dir dabei hilft die eigenen Ziele zu erreichen.

 

Wie solltest du aber nun mit dem Schwimmen starten?

  • Bring die Regelmässigkeit rein

Wie bei allem im Leben, egal ob du ein neues berufliches Projekt startest, mit Krafttraining oder dem Joggen beginnen möchtest, benötigst du deine Routine und die entsprechende Regelmässigkeit.

Bewährt hat sich dafür aus meiner Sicht, einmal immer die gleichen Wochentage zu verwenden, diese Aktivität dann ebenso wie einen Businesstermin im Kalender zu notieren und dann durchzustarten.

 

  • Beachte örtliche Nähe

Im nächsten Schritt, oder vielleicht ja auch schon vorher, schaust du dir an, was in deiner Nähe ist und deinen Ansprüchen genügt. Wichtig ist: auch zum Fitness-Studio willst du keine Stunde fahren. Ich höre immer, dass man zum Schwimmen doch gut und gerne auch mal weiter weg fahren kann, weil es sich da und dort vielleicht um ein viel schöneres Schwimmbad handelt.

Das ist für einen kleinen Ausflug sicher richtig Klasse, aber für eine sportliche Regelmässigkeit, die auch Erfolge bringen soll, definitiv die falsche Strategie.

 

  • Sorge für das richtige Equipment, denn fürs Schwimmen brauchst du nicht wirklich viel.

Aber die Mädels sollten an die Schlappen und einen passenden Badeanzug denken, vielleicht an eine Badehaube und eine Schwimmbrille und wir Männer achten nur auf die richtige Badehose.

Schlappen und Brille habe ich auch immer dabei, aber auf eine Haube verzichte ich, stattdessen ist es mir persönlich wichtig eine Smart-Watch am Arm zu haben, die ich auch beim Schwimmen verwenden kann.

Egal, was dir wichtig ist, fürs Schwimmen brauchst du einfach wirklich nicht viel.

 

Schwimm bis du deine Wunschfigur erreicht hast und profitiere von all den Vorteilen dieser Sportart

Ja, und das wars dann auch schon. 

Ein bis zwei mal pro Woche zu schwimmen kann dich dann zusätzlich zum Krafttraining fit machen, oder bietet auch vielen Fitness-Einsteigern vielleicht genau die Sportart, die den Start in ein gesundes Leben ebnet, wenn sie eben keinen Fitness- oder Kraftsport machen möchten.

 

UND jetzt? Leg los und mach deinen ersten Plan, notiere dir, wann du jetzt anfängst und starte durch.

Wir sind nämlich auch jetzt am Ende dieser Episode angekommen und ich wünsche dir nun einen motivierenden Start in den Tag und danke dir natürlich wie immer fürs Zuhören und dranbleiben.

Also, bleib auf Kurs und lass uns auch in der nächsten Episode gemeinsam durchstarten, denn mit meiner Hilfe bekommst du auf dem Weg zum Wunschkörper die Komplettlösung für deine Fitness. 

Bis zum nächsten mal, dein Figurexperte und Fitnesscoach, Poli Moutevelidis

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