Genau deshalb, solltest du im eigenen Homegym trainieren!

Training im Homegym

Warum du mit dem Homegym immer die Nase vorne hast!

1000 gute Gründe, wieso dich das Training im eigenen Homegym schneller, flexibler und einfacher ans Ziel führen kann!

Dieses Jahr stand die Fitness-Welt für einige Monate Kopf, denn erstmals im Laufe der Geschichte, seit es Fitness-Studios gibt, waren Selbige für unbestimmte Zeit geschlossen. Ganz ehrlich? Wer hätte sich in dieser Zeit kein eigenes Homegym gewünscht, um die eigene Trainingsstrategie nicht unfreiwillig unterbrechen zu müssen. 

Und wie viele Sportler wünschen sich auch jetzt noch eine Option ihr Training auch künftig nicht wieder auf Eis legen zu müssen und jederzeit nach den eigenen Vorstellungen durchzuführen. Denn auch derzeit ticken die Uhren in vielen Fitness-Studios anders, als noch im letzten Jahr. 

Grund genug dir in dieser Episode die Vorzüge eines eigenen Homegyms einmal vor Augen zu führen. 

Denn wie flexibel und frei dein Training zu Hause jederzeit aussehen kann, das erfährst du jetzt, hier im Podcast.

 

Im Homegym trainierst du smarter und effizienter

Ich hatte vor etlichen Jahren mal einen schrecklichen Alptraum. Ich stand in meiner Wettkampfvorbereitung, in der ich auf tägliches und mehrstündiges Training angewiesen war, um auf der Bühne auch meine beste Form zu präsentieren, vor einem geschlossenen Fitness-Studio. 

Im Traum bin ich dann gefühlt stundenlang um das Studio gerannt, konnte aber keine Eingangstür finden und bin dann schlussendlich schweissgebadet aufgewacht mit dem Gedanken „War ja nur ein Alptraum“ 

Und glaube mir, schon wenige Wochen ohne tägliches Training hätte damals zu Wettkampfzeiten meine Form vermutlich völlig ruiniert, aber es war ja nur ein Alptraum.

Dieses Jahr aber, musste ich an diesen Traum zurück denken, als ich in der Zeitung davon las, dass alle Fitness-Studios in Deutschland auf unbestimmte Zeit geschlossen bleiben sollten. 

Und auch hier darfst du mir glauben; ich habe mit allen Sportlern mitgelitten, die nicht wie ich heute über ein eigenes und vollständig ausgestattetes Personal Training Studio verfügen und aus diesem Grund ihr Training unterbrechen mussten. 

Ehrlich? Ich denke in dieser Zeit hat Niemand wirklich adäquate Alternativen zum Training gefunden, sondern hat sich mit dem beholfen, was gerade zur Verfügung stand. Und das wird sicher für den ein oder anderen nicht Das gewesen sein, was er oder sie sich gewünscht hätte, selbst nicht, mit zahlreichen Videos auf YouTube.

Damit du aber künftig dein Training unterbrechungsfrei durchführen kannst und noch dazu mega flexibel und frei trainieren kannst, will ich heute mit dir über die Vorzüge eines Homegym sprechen. 

Denn wenn du das Studio im eigenen Haus hast, hält dich Nichts und Niemand vom Training ab. 

 

Daher erfährst du heute:

  • Wieso das eigene Homegym nicht nur deine Geldbörse schont, sondern du damit auch enorm viel Zeit einsparst.
  • Warum das Training in den eigenen vier Wänden viel fokussierter ausfallen könnte.
  • Weshalb du beim Training zu Hause vielleicht viel schneller deine Wunschfigur erreichst.
  • Und, warum beim Training zu Hause nur deine Regeln gelten.
  • Außerdem erfährst du wieso du mit dem eigenen Homegym immer die Nase vorne hast.

 

Für wen ist das Training zu Hause genau das Richtige?

Bevor ich dir gleich aber auf dem Fuße alle Gründe aufzeige, die dein Training im eigenen Homegym rechtfertigen, lass uns kurz darüber sprechen, für wen denn ein Homegym das Richtige wäre.

Denn hier will ich gar nicht lange um den heißen Brei herumreden, denn ein eigenes Homegym ist für Jeden genau die Lösung, die er oder sie benötigt, um dauerhaft mega fit, schlank und gesund zu sein.

Für dich ist ein Homegym genau das Richtige, wenn du unabhängig trainieren möchtest und dich nicht abhängig von Ort und Zeit machen willst. Aber auch, wenn vielleicht oftmals Ausreden dein Erfolgsverhinderer sind, die dein Training boykottieren, weil du eben bis zum Fitness-Studio durch die halbe Stadt musst.

Oder eben, wenn dich das Training im Studio zu sehr einschränkt.

Kurzum, ein eigenes Homegym sollte jeder Fitness-High-Performer besitzen, der auch ein High-Performer bleiben will!

Und nun darfst du dich gerne anschnallen, denn es gibt eine ganze Menge Gründe, die für das Training zu Hause in deinem eigenen Homegym sprechen, egal ob es sich dabei nur um eine Fitness-Ecke, oder einen kompletten Fitnessraum handelt.

 

Das Training findet nämlich in deinem eigenen Reich statt und nur du bestimmst die Regeln

Zu Hause in deinen eigenen vier Wänden entscheidet kein anderer außer du selbst und das ist auch an dieser Stelle schon das für mich persönlich absolute Alleinstellungsmerkmal, was ein Training zu Hause so attraktiv für jeden macht, der nach seinen eigenen Regeln trainieren will.

Denn beispielsweise kannst du nicht nur genau die Musik in genau der Lautstärke hören, die du hören willst, sondern kannst dir auch direkt die Kopfhörer sparen, die dich im Fitness-Studio beim harten Training behindern. Und zu Hause beim Training gefallen dir vielleicht auch sogar Hörbücher und Podcast besser als einfach nur Musik und so kombiniert du dann ganz simpel die Gesundheit mit dem Aufbau deines Wissens.

Auch entscheidest nur du, wie warm oder kalt es in deinem Trainingsraum zu Hause ist. So wirst du auch nach dem Training keine Schnupfnase haben, weil mal wieder irgendjemand alle Fenstern geöffnet und damit für unnötigen Durchzug gesorgt hat, den nicht Jeder gut verträgt. 

Und selbst wenn es dir im Sommer zu kalt ist, kannst du ganz einfach die Heizung einschalten.

 

Oder, erinnerst du dich noch an all die Trainingseinheiten in denen du deine Übungen verschieben musstest, weil die Geräte im Fitness-Studio belegt waren? Diese Wartezeiten oder unnötigen Trainingsplanänderungen brauchst du zu Hause nicht einzukalkulieren und kannst dein Training immer exakt nach Plan durchführen.

Das trifft natürlich auch dann zu, wenn das Studio aus welchem Grund auch immer geschlossen wäre. Wenn du zu Hause trainierst, musst du dich nicht nach den Wochenendzeiten richten, oder Feiertage im Kopf behalten. Zu Hause kannst du jederzeit trainieren, denn das Training findet genau dann statt, wenn du es willst.

 

Ja, beim eigenen Homegym bestimmst du das Wann und Wo deines Trainings, immer!

 

Schon mal im Schlafanzug trainiert? Auch das ist zu Hause natürlich möglich, denn in den eigenen vier Wänden musst du keine Etikette einhalten, dich vor dem Training in Schale werfen, oder top gestylt an den Start gehen. 

Du kannst tragen was immer du willst, denn nur du selbst, bestimmst das Trainingsoutfit. Egal ob im Schlafanzug, der Schlabberhose, oder sogar Oberkörper frei, ich habe schon alle möglichen Kombinationen raus. Auch wenn ich dazu sagen muss, dass das Training in Trainingsklamotten rein psychologisch bei mir am meisten bringt. Oder aber, wenn ich meine Muskeln Oberkörperfrei im Spiegel sehen kann. 

 

Damals als ich noch bei den Eltern wohnte, fand mein Training in meinem Jugendzimmer statt, aber wenn es um Bizepcurls oder Trizepdrücken ging, wollte ich es wissen und habe diese Trainingssätze in den Flur verlegt, in dem ein großer Spiegel hing. Das war eine ganz schöne Motivationsquelle.

Was denkst du wohl, wie viele Trainings ich mit freiem Oberkörper und kurzer Short vor diesem Spiegel verbracht habe, um meinen Bizeps, den Bauch oder die Brust beim Training zu sehen.

Ja, denn auch das kannst du machen. Zu Hause wechselst du einfach die Location, um dein Training vielleicht im Wohnzimmer zu beginnen und auf dem Balkon bei strahlendem Sonnenschein zu beschießen.

 

Aber damit nicht genug, denn im Homegym hast du dein Training und die entsprechende Planung immer in der Hand

So kannst du beispielsweise deine Trainingsplanung völlig anders ausrichten, als wenn du immer ins Fitness-Studio müsstest. Und so kannst du auch ganz bequem nicht nur dein Training völlig problemlos über den Tag verteilen, oder deine Einheiten grundsätzlich aufteilen, sondern auch mehrere Einheiten am Tag mit einplanen. 

Demnach könntest du fast wie ein Profibodybuilder nicht nur täglich trainieren, sondern auch problemlos zwei Einheiten pro Tag kalkulieren und beispielsweise am Vormittag, oder am sehr frühen Morgen deine Cardio- und am Nachmittag oder am Abend deine Krafteinheit planen. Ohne lange Anfahrtswege oder endlose Logistik mit Duschen, Klamotten an und aus usw. einzukalkulieren. 

 

Auch ist das Mentaltraining, oder das Vorstellungstraining vor dem schwersten Satz, im eigenen Homegym etwas völlig anderes, als im Fitness-Studio, wo dich die Leute anstarren, wenn du fünf Minuten lang mit geschlossenen Augen verharrst.

Wohlmöglich wirst du sogar gestört, weil Jemand denkt, dir geht es nicht gut und dir helfen möchte. Und das führt dann nicht selten zu doch eher peinlichen Situationen.

Ebenfalls ein großer Vorteil des Homegyms sind dir unbekannte Bewegungen, die du außerhalb dem Lichte der Öffentlichkeit und viel lieber im stillen Kämmerlein üben wollen würdest. Denn nicht jede dir unbekannte Übung, der neueste Tanzschritt, oder sonstige Bewegungstechniken sehen vielleicht beim ersten mal vorzeigbar aus. Peinliche Momente dieser Art kannst du umgehen, während du alles Neue zu Hause trainierst, bevor es vorzeigbar ist.

 

Auch wirst du vermutlich in keinem Fitness-Studio der Welt einen solchen Fokus entwickeln, wie ganz alleine in deinem Homegym, in dem du ohne Ablenkung und äußere Einflüsse maximal fokussiert trainieren kannst. 

Wenn ich alleine in meinem Studio trainiere, höre ich weder Geräusche, oder nehme sonst etwas wahr, was nicht unmittelbar mit meinen nächsten Trainingssatz in Verbindung steht. Und in vielen Einheiten schließe ich bei etlichen Übungen immer wieder die Augen und bin dann eins mit meiner Bewegung und dem Gewicht in Händen!

 

Denn ganz ehrlich? Beim Training zu Hause geht es nur um dein Training!

Niemand der dich ablenkt, kein Fernseher, kein Smartphone oder sonst etwas, was dich vom Training abhält. 

Wenn ich im Trainingsraum bin, drehen sich all meine Gedanken nur um Training, schwere Gewichte und den nächsten Arbeitssatz.

Und, das war auch damals nicht anders, denn beim Training zu Hause befasst du dich auch ganz anders mit dem, was du tust. Soll heißen; das Training zu Hause findet zumeist auf einem ganz anderen Niveau statt, als dies in aller Öffentlichkeit in einem Fitness-Studio möglich wäre. 

 

Das kann schon bei der Intensität anfangen, weil du dich im eigenen Homegym vielleicht eher traust dich völlig zu verausgaben und dies über das Ziel hinaus, was du dich im Fitness-Studio möglicherweise nicht trauen würdest. Oder auch möglich; dein Training fällt viel gemütlicher als im Studio aus, weil du die Pausen zelebrierst und dir so viel Zeit nimmst, wie du möchtest, ohne dass Jemand auf das Gerät wartet, oder du dich gezwungen siehst Ehrgeiz und Motivation zu zeigen, obwohl dir vielleicht heute gar nicht danach ist. 

Auch machst du dir im Homegym mehr Gedanken um das Wie. Was dazu führt, dass du dich ganz einfach mehr und intensiver mit der Materie „Krafttraining und Fitness-Sport“ auseinandersetzt und damit natürlich eigenes theoretisches und praktisches Wissen aufbaust. 

 

Damals in meinem als Trainingsraum umfunktionierten Jugendzimmer, lagen immer aufgeschlagene Trainingsbücher oder Magazine, die ich aktiv für mein Training genutzt habe. Und so habe ich innerhalb des ersten Trainingsjahres mein gesamtes Wissen aus Büchern und Magazinen erworben, um es mit der Praxis in Symbiose zu bringen und mein Training immer wieder zu verbessern.

Und, wenn du dich erstmals sehr intensiv und eingängig mit Krafttraining befasst, wirst du auch zu Hause, sehr viele Alternativen zum Training an Maschinen finden, oder auch das Training mit dem eigenen Körpergewicht schätzen lernen. Mit dem du nämlich, ganz am Rande bemerkt, völlig und über die Maßen flexibel bist, was das Wann, Wo und Wie deines Trainings betrifft. 

 

Und das ist dann vielleicht sogar genau der Grund, weshalb du viel schneller deine Traumfigur erreichst, fitter und schlanker wirst und grundsätzlich bessere Resultate mit sehr effizienten und zeitsparenden Einheiten zu Hause erfährst, als das im Fitness-Studio jemals möglich wäre. 

Denn, das sollte man nicht verkennen, verbrennt das Training mit dem eigenen Körpergewicht nicht nur massiv viele Kalorien zu vergleichsweisem Training an Maschinen, sondern schult in dreidimensionalen Bewegungsmustern deine Koordination, Beweglichkeit und das allgemeine Verständnis für Bewegungen mit dem eigenen Körper.

Das liefert dir dann natürlich auch unmittelbar Rückmeldung bei sämtlichen Bewegungen im Alltag.

 

Und das bringt mich dann zum Punkt, dass sich dein Training zu Hause viel kreativer gestalten muss und auch wird, spätestens dann, wenn du festgestellt hast, wie wertvoll das Training mit dem eigenen Körper ist.

Was ich persönlich leider sehr spät erkennen durfte und viele Jahre dachte, dass je besser der Maschinenpark im Fitness-Studio, je größer mein potenzieller Muskelaufbau. Aber, dem ist in vermutlich mindestens 90 Prozent der Fällen überhaupt nicht so, zumindest nicht dann, wenn die Maschinen grundsätzlich eine geführte Bewegung vorgeben.

Wenn du dann weisst, dass du keine chromglänzenden Maschinen benötigst, weil dein eigenes zu Hause so viele Möglichkeiten für ein großartiges Training bietet, wirst du garantiert erfinderisch.

 

Das geht dann soweit, dass du das komplette Interieur mit einbeziehen wirst. Die Couch für Liegestütze, den chicen Sessel für deine Split Squat, oder auch der Türrahmen für knackige Klimmzüge. Zu Hause trainierst du so aus meiner Sicht nicht nur viel abwechslungsreicher als im Studio, sondern bringst auch Kreativität und Pfiff ins Spiel. 

Nicht zu vergessen ist dann auch noch die Atmosphäre, denn in deinem eigenen zu Hause erlebst du den privatesten Trainingsraum überhaupt. Hier lebst du, hier ist der Ort an dem du dich mit größter Wahrscheinlichkeit am wohlsten fühlst und dies wird sich in deinem Training Wiederspiegeln. 

Das kann Vor- aber auch Nachteile haben. Bist du jemand, der gerne für sich alleine ist und dann auch die Motivation für ein knackig forderndes Training mitbringt, ist deine private Atmosphäre für dich perfekt. Benötigst du das Studioflair und motivierst dich gerne an den Rekorden anderer Sportler ist es zu Hause eher nachteilig. 

 

Du kannst das aber nur herausfinden, wenn du es eimal probiert hast. Ich für meinen Teil liebe es beim Training ganz für mich sein zu können und mich so komplett und ausnahmslos auf das Training zu fokussieren. 

Du darfst also gerne experimentierfreudig werden, weil es auch weitere gute Gründe für ein Training in den eigenen vier Räumen gibt.

 

Du sparst beim Training zu Hause auch enorm viel Zeit und natürlich Geld 

Solltest du nicht gerade in einem Fitness-Discounter trainieren darfst du mit monatlich 40, 60 oder mehr Euro kalkulieren, die dein Fitness-Studio kosten dürfte. Für das letzte Studio, in dem ich trainiert habe, habe ich monatlich über 80 Euro mit allen Leistungen gezahlt. Dies habe ich gerne getan, weil dieses Studio absolut großartig ist. Aber spätestens nach der Geburt unserer Zwillinge wurde mir bewusst, wie viele Vorteile es mir bietet, wenn ich das Training in meinem eigenen Studio hier im Haus durchführe. 

Die knapp 1000 Euro jährlich investiere ich beispielsweise so mehr in meine Ernährung und achte noch gezielter auf sehr hochwertige Lebensmittel. Oder denk mal an deine Trainingsklamotten, die du dir sparst, weil du mit Schlabberhose trainierst.

Dazu kommt die Ersparnis der Zeit, denn selbst bei dem kurzen Weg, den ich zu meinem letzten Studio hatte, war der Mehraufwand mit Autofahrt, duschen, umziehen und wieder fertig machen wenigstens 45 bis 60 Minuten pro Trainingstag. 

 

Entschloss ich mich nach dem Training dann noch für einen oder zwei Saunagänge, war ich 2 Stunden länger unterwegs. Diese Zeit habe ich als Unternehmer und Papa mittlerweile einfach nicht mehr. 

Für mein aktuelles Training stehe ich in der früh auf, um dann nach dem Zähneputzen und zwei Stockwerken bis in mein eigenes Studio, pünktlich um 5 Uhr am Morgen mein Training zu beginnen.

Der Aufwand zum Training zu kommen, hält sich im eigenen Haus als stark in Grenzen.

 

Nach dem Training sieht es dann ebenfalls sehr ähnlich aus, denn hier kannst du direkt deinen Proteinshake genießen und wie du bist, direkt unter die Dusche springen, was im Studio alles nicht in dieser Zeit umsetzbar wäre. 

Am Ende bleibt dann auch noch viel mehr Zeit, um dich in der Küche auszutoben und deine Mahlzeiten vorzubereiten, für die du sonst ungerne deine freie Zeit opferst, aber das macht sich bei deiner Figur unmittelbar bemerkbar, garantiert.

Und, wenn du jetzt die Ersparnis von Geld, aber vor allem kostbarer Zeit berücksichtigt, dann bleibt dir beim Training zu Hause kein Raum für Ausreden.

 

Zeit ist für jeden von uns kostbar und „keine Zeit“ hat jeder, mehr als genug. 

 

Aber im Homegym hat dieses Argument keine Macht mehr und dir werden zu Hause vermutlich auf kurz oder lang die Ausreden ausgehen.

Denn du kannst wenn du wirklich willst, jederzeit und rund um die Uhr dein Training durchführen. Egal ob sehr früh, vor der Arbeit, in den Pausen über Tag, oder auch, wenn auch eher ungünstig für deinen Hormonhaushalt und den Schlaf, das Training am späten Abend. 

Wenn du wirklich willst, werden dir die Ausreden keinen Strich mehr durch die Rechnung machen, weil du sie dann selbst entlarven kannst.

 

Zumal du selbst feststellen wirst, dass dein Training zu Hause, unabhängig von Wegstrecke und Aufwand, viel schneller abgeschlossen sein wird, als im Fitness-Studio. Denn in den eigenen vier Wänden hast du im besten Fall weniger Ablenkung und fokussierst dich voll und ganz auf dein Training. 

Im Studio habe ich mich immer wieder dabei ertappt, wie ich völlig unnötig meine Satzpausen in die Länge gezogen habe, weil ich guten Sportlern beim Training zugeschaut habe, oder mich Gespräche oftmals völlig raus brachten. 

 

Ja, und der guten Gründe für dein Training im Homegym will ich immer noch kein Ende setzen, denn ich habe immer noch einen Grund im Petto.

Denn auch im saubersten und gepflegtesten Studio der Welt, bist du im Vergleich zu deinem eigenen zu Hause unzähligen Keimen, Viren und Bakterien ausgesetzt. Gerade jetzt, wo wir vermutlich wieder mit Grippe und Erkältungswellen konfrontiert werden, ist das Homegym wohl sicher der beste Ort, um das eigene Training zu absolvieren, ohne danach mit einer Grippe flach zu liegen, weil vielleicht einige Menschen sogar krank zum Training gehen. 

Diesen breiten Mix an möglichen Krankheitserregern kannst du dir im Homegym allemal sparen und bist vermutlich über das ganze Jahr lang gesund und fit. Das soll aber nicht heißen, dass dein und mein Immunsystem diese Viren und Keime nicht benötigt, um sich immer wieder stärker und immun zu machen und dich besser schützen zu können. Denn in der Tat benötigen wir diese Umwelteinflüsse, eben damit wir dauerhaft gesund bleiben und uns nicht jeder x-beliebige Virus ans Bett fesselt. Daher darfst und solltest du natürlich raus und auch viel unter Menschen sein, klar. 

 

Ja, und welche Nachteile kann das Training in den eigenen Räumen haben?

Klar, bei all der Vorteile darf ich dir nicht vorenthalten, dass du auch mit eventuellen Abstrichen kalkulieren musst. Zum Beispiel benötigst du natürlich etwas Platz für dein Training zu Hause und im Idealfall tatsächlich einen eigens dafür vorgesehenen Trainingsraum. 

Dazu kommt das, was ich eben schon angesprochen habe; du musst dich zu Hause natürlich motivieren können. Ablenkungen werden auch nur ausgeblendet, wenn du sie nicht zulässt und nicht zufällig auch ein Fernseher, dein Smartphone oder der Computer griffbereit ist, damit du nicht auf die Idee kommst, in der Satzpause schnell eine E-Mail zu schreiben, deine Lieblingsserie zu schauen, oder zu chatten.

Und noch dazu benötigst du, solltest du etwas mehr wollen als reines Bodyweight-Training, zwangsläufig das ein oder andere Trainingswerkzeug, was aber im Zuge der Kostenersparnis für das Abo im Fitness-Studio, selbst bei kostspieligeren Anschaffungen durchaus überschaubar bleiben kann. 

 

Und als auffälligsten Nachteil im Homegym könntest du noch anmerken, dass du bei deinen Übungen natürlich keine Hilfe oder Anleitung hast, was sich aber mit einer Stunde beim Personal Trainer schnell beheben ließe.

Dein eigenes Homegym ist immer geöffnet

Ich finde, die Nachteile ergeben sich zwar, beim einen mehr als beim anderen, bleiben aber erstens überschaubar und zweitens lösbar.

Denn bei allem was du im Homegym beachten müsstest, darfst du niemals vergessen, dass dein Trainingsraum zu Hause immer geöffnet ist. Selbst also, wenn sich herauskristallisiert, dass Fitness-Studios für unbestimmte Zeit geschlossen bleiben. Hast du die Nase vorne, musst dein Training nicht unterbrechen, dir keine Gedanken machen und mit Vollgas an deiner Trainingsstrategie festhalten. Du kannst zu Hause immer trainieren!

 

Was ist zu Hause im Homegym überhaupt möglich?

Und wie dein Training zu Hause tatsächlich aussehen könnte und mit welchen Trainingswerkzeugen du großartige Einheiten absolvieren kannst, darüber spreche ich mit dir in den kommenden Episoden.

Ich werde dir nämlich die unterschiedlichsten Trainingswerkzeuge vorstellen, mit denen du dein Training zu Hause umsetzen und die Wunschfigur erreichen kannst, ganz ohne die Abhängigkeit eines Fitness-Studios.

So und mit diesen abschließenden Worten geht diese Episode nun zu Ende und ich hoffe, dass ich dir aufzeigen konnte, wieso es so großartig ist im eigenen Homegym zu trainieren. 

Und ich würde mich riesig freuen mal zu erfahren, wie du trainierst. Besitzt du schon einen eigenen Trainingsraum, oder trainierst du in einem Fitness-Studio? Lass es mich gerne wissen, ich freue mich von dir zu hören. 

Nun aber wünsche ich dir erst einmal einen tollen Start in den Tag, danke dir, dass du mir wieder deine volle Aufmerksamkeit geschenkt hast und drangeblieben bist und freue mich auch auf die kommende Episode mit dir.

 

Lass mir einfach dein Feedback da!

Damit dieser Podcast dir immer den maximalen Wettbewerbsvorteil auf dem Weg zum Wunschkörper bietet, investiere ich jede Woche viel Zeit, Liebe und Herzblut in dieses Projekt.

Hast du also Feedback, egal ob Lob oder Kritik zu dieser oder vergangenen Episoden dieses Podcast.

Dann schreib mir an info@polionstage.de.

Ich freue mich auch schon bald von dir zu lesen!

 

Alle Infos zur aktuellen Episode findest du natürlich im Blog

Zum nachlesen gibt es die Shownotes zur heutigen Podcast-Episode natürlich wieder mit allen Infos und allen Links im Blog auf PoliOnStage.de/Blog.

Außerdem lohnt es sich für dich, dir auf meiner Homepage, regelmässig meine wöchentlichen, ganz persönlichen Fitness-Tipps anzuschauen. Ich freue mich auf deinen Besuch!

 

Also, die Veränderung beginnt genau jetzt. Lass uns dazu auch in der nächsten Episode gemeinsam durchstarten, denn mit meiner Hilfe bekommst du auf dem Weg zum Wunschkörper die Komplettlösung für deine Fitness.

Bis zum nächsten mal, dein Figurexperte und Fitnesscoach, Poli Moutevelidis.

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