Die besten Strategien für den Fitness-Jahresanfangs-Wahnsinn

Die besten Strategien um entspannt und weiterhin maximal fokussiert die eigenen Fitness-Ziele zu erreichen!

So überstehst du den Jahresbeginn auch in deinem Fitness-Studio.

Wenn du ein echter Gesundheits-Profi bist und schon viele Jahre dem Krafttraining und dem fitten Lifestyle treu bleibst, brauchtest du spätestens im Januar deines 2. Trainingsjahres einen echten Notfallplan, oder einen Superhelden, der dich aus dem alljährlichen Neujahrs-Wahnsinn im Fitness-Studio gerettet hätte. Und auch, wenn ich leider sehr genau weiß, dass 9 von 10 Menschen, die dieses Jahr ohne einen Experten an ihrer Seite starten, schon im nächsten Januar nicht mehr in deinem Studio trainieren, kämpfst du dich schon einige Wochen durch überfüllte Fitness-Räume und quälst dich sprichwörtlich durch deinen Trainingsplan. Damit du ab sofort weißt, wie und mit welchen Lösungen du am Jahresanfang bestenfalls vorgehen solltest, um das Maximum herauszuholen und entspannt zu bleiben, verrate ich dir jetzt meine Fitness-Wahnsinn-Jahresanfangs-Lösung. Hier im Podcast.

 

Im Januar haben Fitness-Studios Hochkonjunktur

Alle Jahre wieder haben natürlich alle Menschen da draußen, zum 1. Januar ihre guten Vorsätze parat, darüber habe ich mit dir ja schon ausführlich gesprochen.

Was viele Fitness-Einsteiger, aber auch die alten Hasen völlig vergessen: Die Studios gleichen in dieser Zeit einer überfüllten Bahnhofs-Halle. Denn jeder will ja sein Vorhaben in die Tat umsetzen, auch wenn dies bei vielen Menschen leider nicht zu Ende gedacht wird und sie auf halber Strecke aufgeben.

Aber es ist wie es ist, volle Trainingsräume, volle Umkleiden, keine Dusche frei, alle Freihanteln und Maschinen belegt und überall wohin du blickst, neue Gesichter, oder die Gesichter, die du den Rest des letzten Jahres spätestens seit den Sommerferien nicht mehr gesehen hast.

 

Daher erfährst du heute:

  • Wie du trotz eines bis an die Decke überfüllten Fitness-Studios zum Jahresanfang deine Ziele erreichst.

  • Welche Trainingsstrategie sich vielleicht gerade in Zeiten überfüllter Fitness-Räume bestens eignet.

  • Wie du entspannt und glücklich deine Trainingseinheiten durchziehen kannst.

  • Was die Tageszeit mit deinem Training zum Jahresanfang zu tun hat.

  • Und welches unverzichtbare Equipment du spätestens im Januar bei jedem Training dabei haben solltest.

 

 

Ja, und genau zu dem Thema erreichte mich im letzten Jahr eine E-Mail von Chris.

Sie oder er schrieb mir:

Hallo Poli,

ich danke dir für deinen super Podcast, ich höre ihn schon von Anfang an und finde die Themen echt super und sympathisch rübergebracht, habe auch schon ganz viel gelernt. Bestimmt gibt es noch total viel über was du sprechen willst, aber vielleicht nimmst du ja auch Hörerwünsche an.

Ich bin noch nicht so lange im Fitti und habe nicht so viel Erfahrung, trainiere seit fast zwei Jahren. Dieses Jahr hatte ich aber einige Pausen, die mich richtig unglücklich gemacht haben, denn das lag nicht an meiner Motivation. Am schlimmsten war es nach Silvester. Im Fitness war es so voll, dass ich nur die erste Woche gegangen bin und dann total genervt zu Hause auf der Couch geblieben bin. Ich muss nach der Arbeit immer durch die ganze Stadt und wenn dann schon der Parkplatz so voll ist, dass ich Extrarunden drehen muss, vergeht mir schon die Lust. Ich kann mich dann einfach nicht aufraffen, aber wenn alle Laufbänder besetzt sind und es so nach Schweiß riecht, macht mir das Fitness keinen Spaß. Bin dann erst im Februar wieder hin und habe mich immer gezwungen. In den Ferien ist es beim Fitness auch immer so voll.

Und jetzt meine Frage: Was hast du für Tipps auf Lager und könntest du mal eine Folge machen, wie man sich auch in solchen Zeiten aufraffen kann, gerade wenn jeder zum Fitness gehen will? Ich will keine Frustpausen machen, habe nämlich gute Fortschritte gemacht.

Mach bitte weiter so, change starts now ist super und mittlerweile mein Motto geworden.

Viele Grüße Chris.

 

Strategien um dem Fitness-Wahnsinn zu entgehen

Ja, Chris. Erst einmal vielen Dank für deine E-Mail und dein Lob und auch Danke für deine Geduld, denn mit der Beantwortung hier im Podcast, habe ich mir doch etwas Zeit gelassen, aber genau aus dem Grunde mache ich jetzt für dich und natürlich für all die Hörer und Hörerinnen da draußen eine Episode zum alljährlichen Fitness-Jahresanfangs-Wahnsinn. 

Denn natürlich geht es nicht nur dir so, sondern vielen Menschen da draußen. Gerade im Januar bis in den März hinein, kannst du in großen Studios, die viele tausend Mitglieder haben, zur Stoßzeit nicht nur die Luft schneiden, sondern wirst auch am frühen Abend nach der Rushhour weniger Spaß verspüren, jetzt doch noch die harte Trainingseinheit durchzuziehen.

Wer da als Fitness-Einsteiger das passende Cardio- oder Kraftgerät sucht, oder sich möglichst unbeobachtet und unbemerkt durch das Training schleichen will, wird recht schnell merken, das dies wohl nicht möglich sein wird. Daher kann ich es gut nachvollziehen, wenn man sich gerade als Einsteiger vielleicht überhaupt nicht ins Fitness-Studio traut, auch wenn der Entschluss zu starten so wichtig ist.

Der Cardiobereich gleicht dem Warteraum beim Straßen-Verkehrsamt, vor den Kraftmaschinen stehen teils Gruppen von Menschen, die sich unschlüssig zu sein scheinen, was sie als nächstes „ausprobieren“ sollen und das zieht sich durch das ganze Fitness-Studio.

 

So bleibst du im Fitness-Studio entspannt und maximal fokussiert

Darum brauchst du, egal ob du noch Fitness-Einsteiger, oder schon echter Gesundheits-Experte bist, nicht nur manchmal wirklich starke Nerven, sondern auch die perfekte Strategie für diesen Wahnsinn.

Denn, und da muss ich dir wohl nichts erzählen, Niemand möchte Zeit verschwenden und warten bis der Arzt kommt, denn wir alle haben Ziele, die wir erreichen möchten.

Und, natürlich gerade zum Jahresanfang wird es an den Anlaufpunkten, bei denen es sich um Sport und Gesundheit dreht sicherlich etwas voller sein. Schwimmbäder, Fitness-Studios, Tanzschulen, Fachgeschäfte für Sportausstattung vom Sportschuh bis zur Hantelbank, überall wirst du viel mehr Menschen antreffen, als sonst im Jahr.

Ich erlebe das seit mittlerweile 25 Jahren und bin immer wieder erstaunt mit welcher Energie die Menschen in den ersten Wochen sagenhafte Raketenstarts hinlegen um dann spätestens im Februar die Mission abzubrechen.

Ich habe schon einmal darüber gesprochen, aber in aller Regel bleibt nur der harte Kern und das sind Roundabout 6 Prozent. Vermutlich die 6 Prozent, die nicht alleine, sondern mit dem Best Buddy, oder sogar einem Personal Trainer die ersten Schritte und ersten Erfolge erleben.

 

Als Gesundheits-Experte musst du einen kühlen Kopf bewahren

Das sind dann nicht die Menschen, wie Chris, die dranbleiben, sondern wirklich dann die Menschen, die den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen, wer kann´s ihnen gerade in dieser Zeit verdenken. Aber meist steigen sie recht unbedarft ein, vielleicht ohne eine echte Strategie zu haben und lernen ja auch die Fitness-Studios genau so kennen, wie wir alten Hasen es eigentlich gar nicht mögen, mit dem Unterschied, dass wir wissen, wie lange wir ausharren müssen, bis wieder Ruhe einkehrt.

Aber, nicht nur die Fitness-Einsteiger sollten die passende Strategie haben, auch wir alten Hasen, müssen zum Jahresanfang vielleicht mal etwas umdenken und die Trickkiste auspacken. Daher gibt es jetzt für dich das „Erste Hilfe Paket“ für diesen Wahnsinn und die Zeit in der viele Menschen plötzlich den gleichen Gedanken zu haben scheinen.

Dieses „Erste Hilfe Paket“ darfst du dann an allen gesetzlichen Feiertagen parat haben, denn auch wenn ich den echten Fitness-Wahnsinn aus dem Januar kenne, kann es natürlich auch durchaus in deinem Fitness-Studio in den Ferien überfüllt sein und dann bist du mit der perfekten Strategie definitiv auf der Überholspur.

 

Diese 6 Strategien, solltest du also ab sofort immer auf dem Schirm haben!

 

Und starten könntest du mit:

 

PLAN B für dein Trainingskonzept – die strategisch beste Trainingsplanung

Am Jahresanfang wirst du natürlich auf viele Fitness-Einsteiger treffen, die sich durch den Maschinen-Park deines Fitness-Studios kämpfen, wenn du nicht sogar selbst noch einer bist. Und wenn du schon ein Gesundheits-Experte bist, triffst du aber auch gerade im Freihantelbereich auf all die Menschen, die dir letztes Jahr und auch das Jahr davor schon von ihrer Topform erzählt haben, die sie aber nicht erreicht haben, weil du sie in beiden Jahren von März bis Dezember nicht mehr gesehen hast. Dieses Jahr erzählen sie dir den gleichen Schmu, du darfst also direkt auf Durchzug schalten, aber du solltest Lösungen parat haben. 

Denn gerade für die alten Hasen im Krafttraining ist der Januar daher entweder die Zeit des Jahres um vielleicht doch mal mit Maschinen zu trainieren, oder sich bewusst die Dinge zu suchen, die kein anderer macht. Zum Beispiel Kettlebell-Training oder innovatives Training im Sling. Letzteres kommt aber schneller in Mode, als man sich noch vor Jahren hätte träumen lassen, also bleibt mega effektives Training mit der Kettlebell oder Maschinen-Training auf dem Plan.

Meine Meinung zur Kettlebell kennst du, denn mit der Kugelhantel hast du ein Werkzeug in Händen, was nur wenige beherrschen und dessen Macht sich auch nur wenige bewusst sind.

Meine Meinung zu Maschinen-Training ist dir vermutlich auch relativ klar und ich bin hier sehr nüchtern unterwegs, ABER im Januar und auch noch vielleicht bis in den März hinein, ist dies das Trainingssystem mit dem du definitiv am entspanntesten durch den Fitness-Wahnsinn kommst, bis sich der Sturm auch in deinem Studio gelichtet hat.

Nutz das Gerätetraining einfach für schwere und knackige Sätze, bei denen du dich nur rudimentär auf die Ausführung, dafür aber maximal auf den Muskel- und Kraftaufbau konzentrieren kannst. Das kann dir einen enormen Vorteil bringen, gerade wenn dein Training an der Langhantel stagniert.

 

Zumal du beim Training an Maschinen sicherlich ein entspannteres Workout erleben wirst, als stundenlang darauf zu warten, dass der Kniebeugen-Ständer nun doch endlich mal frei wird, oder du bei jedem Satz der Hanteln, die du benötigst die anderen Sportler fragen musst, wie viele Sätze sie denn noch machen. Das mag für die Kommunikation mit fremden Menschen toll sein, vor allem, weil du in dieser Zeit bestimmt echt großartige Menschen kennenlernen kannst, aber deine Trainingszeit wird künstlich in die Länge gezogen.

Der Januar ist übrigens auch DER beste Zeitpunkt um endlich mit dem Cardio-Training aufzuhören und sich den besten Strategien zu widmen, die sich unmittelbar auf die Form deines Körpers auswirken und die besten Strategien haben auch in dieser Zeit definitiv mit Widerstandstraining zu tun.

Bist du also normalerweise an der Langhantel zu Hause, was definitiv der perfekte Weg ist, darfst du dich im Januar aber auch mal im Maschinen-Park deines Fitness-Studios austoben.

 

Womit wir zu Punkt Nummer 2 kommen:

Profitiere vom Unwilkürlichkeits-Faktor

Reize machen Sinn und wenn sie noch dazu unwillkürlich erfolgen muss dein Körper sich anpassen. Es gibt vermutlich keine andere Zeit im Jahr wo du ungewollt so unplanmässig vorgehst, wie im Januar oder Februar. 

Hier gilt dann: Nutz dies zu deinem Vorteil und setz die Reihenfolge der Übungen dann einfach ganz spontan um. 

Im Januar wird es im Freihantelbereich brechend voll sein, den Cardiobereich brauchst du ja nicht zu nutzen, wie ich eben sagte, aber auch im Maschinen-Park deines Studios, wird es zu Engpässen kommen. 

Fitness-Einsteiger, die Trainingseinweisungen mit Trainern durchlaufen, werden ebenso viele Geräte in Beschlag nehmen, wie die Jungs und Mädels, die sich schon auf sich alleine gestellt durch die Maschinen kämpfen.

Hier gilt es einen klaren Kopf zu bewahren und schnell kluge Entscheidungen zu treffen. Wenn du dich also die ersten 6 bis 8 Wochen im Jahr mit einem voll umfänglichen Maschinen-Ganzkörper-Trainingsplan beschäftigst, bringt die unterschiedliche Reihenfolge der Übungen der verschiedenen Trainingstage ganz neue Reize ins Spiel, die dir richtig nützlich sein können. Notier aber diesen Unwilkürlichkeits-Faktor in deinem Trainingstagebuch, damit du die Leistungssteigerungen nachvollziehen kannst.

Du wirst dich nämlich wundern, was passiert wenn du vielleicht heute die Brust schon vor den Beinen trainiert hast und dann heute einen persönlichen Rekord aufstellst beim Bankdrücken, oder der Brustpresse. Und doppelt wunderst du dich, dass du in der nächsten Woche die höheren Gewichte sogar halten kannst, trotz die Brustmuskulatur bzw. die Brustpresse wieder später im Training ansteht.

Dein Körper passt sich an und das macht er ganz schön gut um dich gegen die Anforderungen neuer Belastungen stärker zu machen, als er gestern war und ein wenig Salz in der Suppe schadet Niemandem. Nimm dir die Spannung mit und geh einfach mal pragmatisch vor, wenn die Maschine, die nun auf dem Plan steht komplett besetzt ist.

 

Nutze die richtige Trainingszeit

Alles was im Januar und bis in den Februar hinein von sagen wir 14 bis 20 Uhr stattfindet ist ausgesprochen unentspannt, ausgenommen du bist in einem Luxus-Studio, aber selbst dort, wirst du den Großteil der alten und neuen Mitglieder dieses Fitness-Studios antreffen, die heute mit dem Vorsatz mehr Sport treiben zu wollen starten.

Genieß daher doch die Trainingseinheit am späten Abend, wenn dein Biorhythmus vielleicht ohnehin auf Nachtmodus läuft und du eine echte Nachteule bist. 

Dann hast du eine optimale Grundlage geschaffen abends noch mal sehr aktiv zu sein und dann nach einer eiskalten Dusche pudelwohl und erschöpft ins Bett zu fallen. Geh nur nicht zu spät, denn sonst könnte sich das auf den Schlaf auswirken.

Oder, ganz das Gegenteil: Sei im Januar mal der frühe Vogel, der vor allen Anderen bereits am frühen Morgen sein Training absolviert hat.

Ich selbst liebe das Training gegen 5 Uhr in der Früh und beginne mit vielen meiner Klienten auch bereits um 6 in der Früh. Spätestens seit meine Kids geboren sind liebe ich die Tatsache, noch vor dem Start ins erste Coaching oder dem Bürotag, schon mein Training absolviert zu haben.

Aus meiner persönlichen Sicht gibt es nichts vitalisierendes als ein frühes, knackiges Krafttraining und danach eine eiskalte Dusche, um dann voller Power in den Arbeitstag zu starten.

Wenn du also vielleicht gegen 8 erst im Büro sein musst und deinen Trainingsplan kurz und knackig behälst, wird es ein leichtes sein, vorher das Training abgeschlossen zu haben.

Ich weiß aber, dass es für viele Menschen viel schwerer sein kann, für das Training extra früher aufstehen zu müssen, als es in den späteren Abend zu verlegen.

Dennoch sind beide Zeiten, also die Zeit am Morgen und auch die Zeit nach dem Ansturm im Fitness-Studio am späteren Abend die besten Zeiten um volle Parkplätze und Wartezeiten an Maschinen, Freihanteln usw. zu vermeiden. 

 

Aber:

 

Plane Pufferzeiten mit ein

Normalerweise bist du innerhalb von 60 Minuten mit deinem Training locker durch? Geh auf Nummer Sicher und plan zum Jahresanfang 15 bis 20 Minuten mehr für dein Training ein, damit du nicht gefrustet nach Hause fährst. Wer hier schon etwas mehr Zeit mit einrechnet ist seltener genervt. Dies gilt natürlich insbesondere für die Menschen, die sich die Trainingszeit nicht so frei und flexibel einplanen können und NICHT vor dem Büro oder am späten Abend trainieren.

Der Mensch wartet ein Großteil seines Lebens und Wartezeiten gehören wohl irgendwie dazu, aber im Fitness-Studio sorgen solche Wartezeiten für deutlich mehr Stress als in anderen Lebensbereichen.

Nicht nur, dass es ja darum geht, dass du nicht kalt werden möchtest, oder eben nur ein knappes Zeitkontingent für dein Training ansetzt, um wieder früh zu Hause zu sein, fühlt sich ein Training mit unnötigen Pausen eben auch nicht so intensiv an und macht halt auch dann nicht so glücklich und zufrieden.

Wenn du Strategie 1 und 2 auf dem Schirm hast, also Maschinen-Training und ein wenig Unwilkürlichkeit als Salz in der Suppe akzeptierst, wirst du schon viel entspannter durch das Training kommen. Wenn du dann auch noch eine sich vielleicht ergebende längere Satzpause schon im Vorhinein kalkulierst, wird es gar nicht so schlimm und dramatisch sein, dass du zum Jahresanfang überall etwas mehr Zeit mit einplanen musst.

 

Wenn dein Training an den Maschinen vielleicht auch bewusst etwas schwerer ausfällt, kann eine längere Satzpause als wichtiger Parameter für deine Entwicklung ohnehin perfekt sein. Dann fällt es auch gar nicht so sehr ins Gewicht, dass das Training auch aufgrund voller Trainings- und Umkleideräume mehr Zeit in Anspruch nimmt und du dann definitiv weniger genervt nach Hause fahren musst.

Sei also klug und plan mehr Zeit für das Training zum Jahresanfang ein, vielleicht wie gesagt direkt bei der Satzpause, oder bei den Pausen von einer Übung zur anderen, oder wie auch immer du mit dem Mehrbedarf an Zeit umgehen magst.

 

Egal, wo und wie du mit mehr Zeit kalkulierst, sei dir wirklich immer bewusst, dass du mit 10, 15, oder 20 Minuten mehr kalkulieren können solltest und dies entsprechend im Vorhinein auch so planst.

Und denk an das vermutlich wichtigste Equipment, gerade zum Jahresanfang, nämlich die:

 

Kopfhörer für die beste Musik auf den Ohren

Du entgehst dem Wahnsinn am besten mit der eigenen Musik auf den Ohren, du hörst ohnehin nur Raunen und laut dröhnende Musik aus den Boxen der Anlage deines Fitness Studios. 

Blende die Welt um dich herum aus und lerne nur für dich zu sein. Das wird dich im Januar mental ganz nach vorne katapultieren, wenn du bislang zu den Menschen gehört hast, die sich schnell ablenken lassen, oder die sich durch die Musik des Fitness-Studios und das Raunen der vielen Menschen berieseln lassen.

Hier im Podcast, habe ich ja schon einmal darüber gesprochen, welche Macht Musik für dein Training haben kann und im Januar solltest du spätestens davon Gebrauch machen.

Gute Sportkopfhörer* sind hier die beste Wahl, um die Welt um dich herum auszublenden und dich maximal auf dein eigenes Training zu fokussieren. Denn ich denke, der Fokus im Training ist einer der wichtigsten Parameter, um echte Spitzenleistung abfragen zu können. 

 

Und wenn du lernst dies bis zur Perfektion anzuwenden und dich mit dem Start ins Training in die eigene Welt zu beamen, dann wirst du den Fokus für das Training und die beste Ausführung halten, selbst wenn neben dir, bei der Kniebeuge, ein Blumentopf auf den Boden klatscht. 

Dies sagte mir damals mal einer meiner Dozenten, er sprach dabei vom Fokus für das Training, allerdings ohne Kopfhörer. Hast du diesen Fokus noch nicht, sind Kopfhörer aber das perfekte Equipment um dir diesen Fokus anzutrainieren.

Und damit komme ich zum heute letzten Punkt, denn:

 

Entspann dich bei der Dusche, zu Hause

Zugegeben: Es ist lästig, aber im Januar und Februar, habe ich immer auch Wechselsachen für nach dem Training dabei, die ich mir für die Autofahrt nach Hause, unmittelbar nach meinem Training anziehe. 

Diese Wechselsachen sind zwar dann nach der Fahrt nach Hause leider nicht mehr frisch, aber ich kann mich auf eine entspannte Dusche zu Hause freuen, ohne an der Fitness-Studio Dusche nackig warten zu müssen, bis mal eine frei wird. 

Zu Hause kann ich dann nach Herzenslust duschen, dabei entspannen und mich über ein knackiges Training freuen, ohne mich nach der Dusche schon wieder im überfüllten Umkleideraum arrangieren zu müssen und bei all der Hektik schon wieder zu schwitzen.

Übrigens kann es natürlich ohnehin Sinn machen, wenn du nach dem Training lange nach-schwitzt, die Dusche auf zu Hause zu verlegen. Du musst dir ja auch nicht immer frische Sachen anziehen, ich persönlich finde es eben einfach angenehmer, aber das muss ja nicht Jeder so sehen.

Wenn du aber ohnehin dann zu Hause duschen gehst, kannst du frisch und erholt in den Tag starten, den Feierabend genießen, oder den Abend und die Nacht einläuten und dann auch alles andere zu Hause zu erledigen.

Den Shake und mein Obst oder das Trockenobst nach dem Training nehme ich dann nämlich auch zu Hause ein und muss keine Shaker oder sonst was ins Fitness-Studio mitschleppen.

 

Simple Strategien um künftig dem Fitness-Wahnsinn zu entgehen und locker zu bleiben

Ja, und wenn ich all diese 6 doch sehr simplen Strategien im Januar bis in den Februar hinein anwende, komme ich definitiv locker und entspannt durch diese Wahnsinns-Zeit.

Und du wirst das auch, denn gerade wenn du dich alleine durch die Trainingseinheiten kämpfst, solltest du Strategien abrufbar haben, die du schnell anwenden kannst. 

Und mit dem „Erste Hilfe Paket“ vielleicht in deinem ersten Jahr im Fitness-Studio zu dieser Jahreszeit, hast du dann alles im Griff.

 

Wenn du aber vielleicht Fitness-Einsteiger bist, der 2019 zum erfolgreichsten Jahr seines Lebens machen will, oder doch schon viele Trainingsjahre Erfahrung hast, dein Training aber schon lange stagniert, habe ich vielleicht heute das Beste genau für dich.

Denn heute starte ich ja ganz offiziell mein neues Trainingspaket, in dem nicht nur drei Weltmeister-Titel und 25 Jahre Erfahrung stecken, sondern auch all das Know-How, was ich in den letzten Jahrzehnten im Coaching aufgebaut habe.

 

Und, wenn du jetzt sagst, „Poli, ich möchte das Beste und ich will 2019 zu meinem erfolgreichsten Jahr machen“, dann schreibst du mir einfach eine E-Mail an info@polionstage.de und wir finden dann gemeinsam einen Termin für dein Strategie-Gespräch mit mir.

Die E-Mail Adresse und den Link der dich zum Fitness-Durchstarter und zu einem echten Fitness-High-Performer macht findest du natürlich in den Shownotes zu dieser Episode.

 

Um 12.01 Uhr kannst du als High-Performer durchstarten. Ich freue mich dich schon bald persönlich kennenzulernen!

 

So, ich wünsche dir mit meinen 6 Strategien jetzt erfolgreiche Trainingseinheiten und einen großartigen Start in den Tag und danke dir wie immer fürs Zuhören. 

Also, bleib auf Kurs und lass uns auch in der nächsten Episode gemeinsam durchstarten, denn mit meiner Hilfe bekommst du auf dem Weg zum Wunschkörper die Komplettlösung für deine Fitness. 

Bis zum nächsten mal, dein Figurexperte und Fitnesscoach, Poli Moutevelidis

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